Köln. Burschenschaften sind seit jeher ein besonderes Haßobjekt linker Krawallmacher. Jetzt gab es erneut einen Anschlag: in der Nacht auf den 22. Januar wurde gegen 23 Uhr eine Rauchbombe auf den Balkon des Hauses der Kölner Burschenschaft Germania geworden. Wenig später soll sogar ein Sprengsatz detoniert sein, bei dem laut den Bewohnern vier Gaskartuschen, eine Glasflasche und Wunderkerzen, die mit Draht verbunden waren, zum Einsatz kamen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die Explosion ereignete sich unmittelbar, bevor einige anwesende Burschenschafter den Bürgersteig betraten. „Die Detonation hat sich in erster Linie über den Weg oder nach oben entfaltet“, teilte ein Zeuge mit. Es seien aber nicht alle Flaschen explodiert, so daß der Anschlag nicht den erwarteten Schaden angerichtet habe. Bereits vor der Explosion sei ein Pfeifer ausgelöst worden, offenbar, um die Bewohner des Hauses auf die Straße zu locken.
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen, was die Kölner Staatsanwaltschaft bestätigte. Sie bestätigte auch, daß es bei dem Anschlag zu Verschmutzungen an der Fassade des Gebäudes und zu leichtem Sachschaden kam. Kurze Zeit ereignete sich demnach eine weitere Explosion, bei der der Rollladen eines Fensters beschädigt wurde. Verletzt wurde niemand. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin