Pretoria. Der schwarze südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa treibt die Drangsalierung der noch im Land verbliebenen weißen Farmer auf die Spitze: er hat jetzt ein Dekret zu ihrer entschädigungslosen Enteignung unterzeichnet. Enteignungen – offiziell als „Eigentumsübertragungen“ bezeichnet – können künftig im öffentlichen Interesse angeordnet werden.
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Ramaphosa kommt damit dem jahrelangen Drängen radikaler schwarzer Gruppen entgegen, die schon seit Jahren die Enteignung der Weißen fordern. Weiße Farmer sind seit dem Ende der Apartheid in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts einem beispiellosen Terror ausgesetzt, dem bisher über dreitausend Menschen unter teils bestialischen Umständen zum Opfer fielen.
Die Unterzeichnung des Enteignungsgesetzes hat umgehend politische Spannungen ausgelöst. Die Democratic Alliance und die Freedom Front Plus haben bereits rechtliche Schritte angekündigt. Aber auch innerhalb der Regierungskoalition brodelt es, weil nicht alle Koalitionspartner das Gesetz unterstützen. Kritiker weisen darauf hin, daß sich ausländische Investoren abgeschreckt sehen könnten.
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Die weißen Farmer in Südafrika sind größtenteils Nachkommen niederländischer, aber auch deutscher und französischer Einwanderer, die das Land ab dem 17. Jahrhundert besiedelten und kultivierten. Viele von ihnen weigern sich deshalb selbst unter den derzeitigen Bedingungen, das Land zu verlassen. Derzeit sind in Südafrika 141 explizit gegen Weiße gerichtete Gesetze gültig – aber hier schweigt die „Weltgemeinschaft“. (mü)
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Rhodesien, insbesondere Südrhodesien, dient da wohl als großes Vorbild. Seit der Unabhängigkeit und Vertreibung/Ermordung der Weißen wird das Überleben der Nachfolgestaaten, vor allem Zimbabwe, hauptsächlich nur noch mit Almosen aus den Ländern des weißen Kulturkreises ermöglicht.
Länder, in denen Weiße allenfalls Bürger zweiter Klasse sind, dürften für diese Diskriminierung keinerlei einseitigen Zuwendungen mehr von europäischen und Nordamerikanischen Staaten bekommen.
Es ist mir schleierhaft, daß angesichts des von der schwarzen Regierung gebilligten Terrors gegen Weiße viele der weißen Farmer noch immer nicht bereit sind, Südafrika zu verlassen! Worauf warten sie noch, etwa daß auch ihre Kinder von diesen schwarzen Untermenschen massakriert werden?
Zu Zeiten der Apartheid ging es der Republik Südafrika wirtschaftlich und gesellschaftlich relativ gut. Nicht wenige Firmen – vor allem deutsche – hatten dort eine Vertretung, und die Schwarzen wurden „mit harter Hand“ niedergehalten. Dem südafrikanischen Herzchirurgen Prof. Barnard gelang erstmals eine Herztransplantation am Menschen. Und der südafrikanische Sänger Carpendale wurde zum Schlagerstar in der Bundesrepublik.
Nach dem Ende der Apartheid und der Übernahme der Regierung durch Schwarze (Mandela) ging es in Südafrika mit der Wirtschaft und der öffentlichen Sicherheit bergab. Das „Ergebnis der schrecklichen Jahre“ sieht man heute!
Den trotz allem noch ausharrenden weißen Farmern kann ich nur raten, diesen Terrorstaat sobald als möglich zu verlassen. Aber entscheiden müssen die weißen Farmer natürlich selber – wie viel ihnen das Leben ihrer Familien, insbesondere ihrer Kinder, wert ist!