Bonn. Staatsversagen auf ganzer Linie: in der früheren Bundeshauptstadt Bonn nahm die Polizei jetzt einen wegen sexueller Belästigung gesuchten 34jährigen Marokkaner fest. Inzwischen ist er wieder auf freiem Fuß – im Abschiebeknast sind keine Plätze frei, bestätigte eine Polizeisprecherin.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Der Mann war seit fast einem Jahr zur Fahndung ausgeschrieben und konnte in einer Passage des Bonner Hauptbahnhofs aufgegriffen werden. Da sich der Verdächtige nicht ausweisen konnte, nahmen ihn die Beamten mit auf die Dienststelle. Eine Identitätsfeststellung ergab, daß der Migrant keinen gültigen Aufenthaltsstatus hat, also „vollziehbar ausreisepflichtig“ ist.
In solchen Fällen erfolgt normalerweise eine sofortige Überstellung in Abschiebehaft zwecks späterer Rückführung. Diesmal nicht, weil die Abschiebeunterkunft bereits voll besetzt war. Der Marokkaner bleibt der deutschen „Aufnahmegesellschaft“ deshalb bis auf weiteres erhalten. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
 |
 |
 |
Wüßte ich nicht, daß ZUERST! ein hochseriöses und deshalb absolut glaubwürdiges Nachrichtenmagazin ist, ich würde diesen Artikel für eine Verarschung der Leser halten.
Wo gibt’s denn sowas? Für diesen marokkanischen Sexualstraftäter mag es ja im Bonner Abschiebeknast keine freie Zelle geben, aber unweit von Bonn ist Köln, und auch nicht allzu weit entfernt sind die Städte des Ruhrgebiets. Irgendeinen freien Abschiebe-Zellenplatz hätte es für diesen Lumpen doch sicherlich gegeben! Nun ist er also wieder auf freiem Fuß. Haben die Bonner Polizei-Schauspieler aus Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg denn nichts gelernt?