Washington. US-Präsident Trump macht auch in puncto Geschlechterpolitik Nägel mit Köpfen. Schon am Tag seines Amtsantritts hatte er per Dekret verfügt, daß in den USA künftig nur noch Mann und Frau als Geschlechter akzeptiert würden. Deshalb ist es nur konsequent, daß künftig keine Behandlungen, die auf die Änderung des Geschlechts von Kindern abzielen, mehr aus Geldern des US-Bundeshaushaltes finanziert werden.
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Unter der Vorgängerregierung unter Präsident Biden war dies der Fall. Damit macht Trump nun Schluß. Bei der Unterzeichnung eines diesbezüglichen Dekrets erklärte er: „Es war mir eine große Ehre, ein Dekret zu unterzeichnen, das die chemische Kastration und die medizinische Verstümmelung unschuldiger Kinder in den USA verbietet. Unsere Nation wird künftig keine sogenannten ‚geschlechtsangleichende Behandlung‘ finanzieren, sponsern, antreiben oder unterstützen. Diese hat schon viel zu viele wertvolle Leben ruiniert.“ Er wies die Behörden an, die Bundesmittel für Institutionen, die diese „barbarischen medizinischen Eingriffe“ durchführen, zu streichen.
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Zustimmung bekundete unter anderem Elon Musk, der in Trumps Regierung den Posten eines Sonderbeauftragten für die Reduzierung staatlicher Aufgaben innehat. Er erklärte: „Kinder können nicht zustimmen. Deshalb gibt es auch Gesetze zum Schutz von Minderjährigen. Jene, die diese Teufelei verantwortetet, sollten eigentlich lebenslang im Gefängnis sitzen.“ Musk weiß, wovon er spricht – eines seiner Kinder identifiziert sich seit geraumer Zeit nicht mehr mit seinem biologischen Geschlecht und wandte sich auch vom eigenen Vater ab. Musk stellte dazu fest: „Das woke Hirn-Virus hat meinen Sohn getötet.“ (mü)
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