Rotterdam. Die Niederlande haben zwar seit Juli 2024 eine rechte Regierung, die vom Islamkritiker Geert Wilders aus der Taufe gehoben wurde. Das bedeutet aber nicht, daß jetzt alles gut ist. Ein drastisches Gerichtsurteil weckt Zweifel.
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Ein Gericht in Rotterdem verurteilte dieser Tage zwei junge Männer zu sechs Monaten Haft. Sie hatten zum Jahreswechsel 2022 auf 2023 mit einem Lichtprojektor den Schriftzug „White Lives Matter“ und „Happy White 2023“ auf die Erasmusbrücke in Rotterdam projiziert. Im Februar 2023 waren die beiden 26 und 36 Jahre alten Männer verhaftet worden. Der Vorwurf lautete auf „Beleidigung einer Gruppe und Anstiftung zur Diskriminierung“. Bei Prozeßbeginn im Dezember 2024 forderte die Staatsanwaltschaft sechs Monate Haft.
Das Gericht machte sich diese Forderung nun zueigen. Der flämische Aktivist und Politiker Dries Van Langehove verglich die Strafe mit der, die kürzlich gegen einen der afrikanischen Mörder von Jimmy Schepers in den Niederlanden verhängt wurde. Der 21jährige Schepers wurde 2023 im Streit um eine Sonnenbrille erstochen. Drei Afrikaner ermordeten ihn und verletzten zwei seiner Freunde schwer. Dieser Tage nun wurde das Urteil gesprochen: Einer der Beteiligten kam mit gerade einmal sechs Monaten davon, ein anderer erhielt 18 Monate. Nur gegen den Haupttäter wurde eine Freiheitsstrafe von 14 Jahren verhängt. (mü)
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Unfassbar.
Es müssten wohl in Holland mal viele politisch globalistisch befangene Richter und Staatsanwälte ausgetauscht werden. Was ist denn das für ein Rechtsverständnis dass Black lives matter erlaubt ist und sogar medial gefördert wird, white lives matter aber nicht. Es ist doch erwiesen daß Gewaltverbrechen von Dunkelhäutigen gegen Weiße in Europa die Regel ist. Dazu kann man nur antworten daß jedes weiße Leben zählt. Geert Wilders ist auch schon sehr häufig von diesen weißen psychisch eingeschränkten Selbsthassern, die von Beruf Staatsanwalt sind, angeklagt worden.