Karlsruhe. Im Bundestagswahlkampf thematisiert die AfD das Zuwanderungsthema und bringt damit Medien und etablierte Parteien auf die Palme. Mit ihrem „Abschiebeticket“ hat die AfD jetzt einen Punkttreffer gelandet. Die Flyer, die als Wahlkampfmittel an Haushalte im Raum Karlsruhe verteilt wurden, sehen optisch wie Flugtickets aus. Das Abflugdatum ist auf den Tag der Bundestagswahl am 23. Februar datiert. Die Reisedaten lauten: „Von: Deutschland – Nach: Sicheres Herkunftsland“.
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Es handle es sich um eine Wahlkampfaktion des AfD-Kreisverbandes Karlsruhe, betonte ein Sprecher der Landespartei. Er stellte klar, daß die „Tickets“ nicht gezielt an Ausländer verteilt worden seien. Der Flyer richte sich vielmehr an alle Wahlberechtigten, ein Großteil werde noch in Karlsruhe verteilt. Die Rede war von etwa 30.000 Exemplaren. Die Druckvorlage werde auf Anfrage auch an andere Kreisverbände weitergegeben. Die Linke kündigte eine Anzeige wegen „Bedrohung und Volksverhetzung“ an. (rk)
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Erstens ist ea bedauerlich, dass diese „Tickets“ zunächst nur symbolhaft gedruckt sind. Zweitens können Linke sich nicht über „Volksverhetzung“ mokieren, da sie den Begriff „Volk“ ohnehin hassen und abschaffen wollen. Im Gegenzug dazu sollten sie wegen Beihilfe zum Sozialbetrug von Migranten in hunderttausenden Fällen und Anstiftung von Gewalt mal angeklagt werden – da würde garantiert ein Schuh daraus.