Schluß mit woke: Auch Amazon schafft „Diversity“-Richtlinien ab

20. Januar 2025
Schluß mit woke: Auch Amazon schafft „Diversity“-Richtlinien ab
International
0
Foto: Symbolbild

Seattle/Washington. In den USA nimmt die Abkehr von der „woken“ Ideologie jetzt rasch Fahrt auf. Nach Elon Musk und Mark Zuckerberg ist Jeff Bezos (Amazon) jetzt der dritte miliardenschwere Großunternehmer, der sich vom linken Kult um Minderheiten und „diversity“ verabschiedet.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Ohne großes Aufhebens hat Amazon jetzt mehrere Richtlinien von der Unternehmens-Webseite entfernt, die auf den Schutz von Arbeitnehmern abzielten, darunter „Solidaritäts“-Versprechen gegenüber schwarzen Mitarbeitern und Gesundheitsleistungen für Transgender-Arbeitnehmer. Damit ist jetzt Schluß, ebenso auch mit der Zusage des Unternehmens, „auf US-Bundes- und Staatsebene an einer Gesetzgebung zu arbeiten“, die einen Antidiskriminierungsschutz für Transgender-Personen zum Ziel hat.

Auch andere US-Unternehmen wie die Fast-Food-Kette McDonald’s oder der Motorrad-Hersteller Harley-Davidson haben in letzter Zeit ihre Diversity-Programme gestrichen. Meta-Chef Mark Zuckerberg kritisierte unterdessen in einem Interview „kulturell kastrierte“ Unternehmensumgebungen, in denen traditionelle männliche Eigenschaften wie Aggressivität vermieden würden. Er argumentierte, daß Arbeitsplätze „ein Gleichgewicht zwischen männlicher und weiblicher Energie benötigen, um erfolgreich zu sein“.

Bei Amazon warben noch im vergangenen Jahr LGBT-Mitglieder und Mitarbeiter des Konzerns unter dem Motto „#ProudToBeMe: Warum es bei Amazon normal ist, anders zu sein“ für die „diverse“ Ausrichtung des Onlinehändlers. Jetzt ist sie Vergangenheit. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert