Menlo Park/Kalifornien. Der bevorstehende Amtsantritt Donald Trumps in den USA wirft kräftige Schatten voraus. Der Meta-Konzernchef Mark Zuckerberg, der erst kürzlich angekündigt hatte, künftig keine Zensurmaßnahmen auf seinen Online-Plattformen mehr durchführen und auch die Zusammenarbeit mit sogenannten „Faktencheckern“ einstellen zu wollen, legt nach und versucht, noch rechtzeitig die Kehrtwende zu schaffen.
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Im Podcast des US-Comedians Joe Rogan rechnet er jetzt rückwirkend mit der von der Biden-Regierung verordneten Zensur während der Corona-“Pandemie” ab, die er als geradezu „brutal“ bezeichnete. So sei von ihm verlangt worden, Beiträge zu löschen, die auf mögliche Nebenwirkungen der Impfstoffe hinwiesen, obwohl die Informationen korrekt waren. Dies sei „absurd“, so Zuckerberg. Biden habe sogar öffentlich behauptet, solche Beiträge in den sozialen Netzwerken würden „Menschen töten“. Kurz darauf hätten Regierungsbehörden begonnen, Meta ins Visier zu nehmen.
Zunächst sei er mit der Forderung konfrontiert worden, nur die Maskenpflicht oder zwei Wochen Lockdown zu propagieren. Doch mit Beginn der Impfkampagnen sei man dann „hart unter Druck gesetzt“ worden, „Dinge zu entfernen, die wahr waren (…) alles, was besagt hatte, daß Impfstoffe Nebenwirkungen haben könnten, mußte man quasi herunternehmen“, erinnert sich Zuckerberg.
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Er bestätigt damit großangelegte Zensurkampagnen während der „Pandemie“, die bereits im Oktober 2019, wenige Monate davor, im Rahmen einer vielbeachteten Live-Simulation unter dem Titel „Event 201“ festgezurrt worden waren.
Zuckerberg beläßt es aber nicht bei der Abschaffung der Zensur. Er versucht seine Firmenpolitik insgesamt an die neuen politischen Gegebenheiten anzupassen, und nimmt jetzt auch vom Gender-Wahn Abschied: an seinen Unternehmensstandorten in New York, Texas und im Silicon Valley ließ er unlängst Tamponspender aus den Männertoiletten wieder entfernen. (mü)
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