AfD-Adressen veröffentlicht: Antifa mobilisiert zum Terror

16. Januar 2025
AfD-Adressen veröffentlicht: Antifa mobilisiert zum Terror
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Dresden/Riesa. Die sogenannte „Antifa“ macht einmal mehr kein Hehl daraus, wes Geistes Kind sie ist, und greift zu unverhohlen terroristischen Mitteln. Das zeigten nicht nur brachiale Gewaltorgien rund um den AfD-Bundesparteitag in Riesa. Jetzt wollen Antifa-Randalierer AfD-Mitglieder auch privat attackieren. Auf der Internetseite „antifastreetmaps“ wurden nun die Privatadressen zahlreicher AfD-Mitglieder veröffentlicht.

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Das Gros der veröffentlichten Adressen liegt in Sachsen. Aber auch Parteimitglieder aus Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bremen, Hamburg und Berlin sind betroffen. Besonders im Visier der Antifa-Gewalttäter sind Kommunalpolitiker der AfD. Häufig werden nicht nur der Wohnort, sondern auch weitere Informationen, etwa der Arbeitsplatz, öffentlich gemacht

Auf „antifastreetmaps“ wird die Aktion mit vermeintlich „rechter Gewalt“ begründet, die es zurückzuschlagen gelte. Deshalb müßten AfD-Mitglieder nunmehr auch in ihrem privaten Umfeld attackiert werden: „Es findet seit längerem eine gesamtgesellschaftliche Normalisierung faschistischer Sprache und Ideologie statt, für die die AfD maßgeblich mitverantwortlich ist“, fabuliert das Antifa-Portal. Und weiter: „Rechte machen es sich in Stammkneipen, ländlichen Regionen und immer mehr in Parlamenten gemütlich. Diese scheinbare Unbedarftheit und Sicherheit wollen wir ihnen nehmen!“ (rk)

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Ein
Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Die sogenannte „Antifa“ zeigt eindeutig Merkmale einer Terrororganisation! Wieso wurde sie in Deutschland nicht längst verboten? Die Kopfabschneider-Miliz Islamischer Staat wurde es doch auch! Oder unterläßt Bundesinnenministerin Faser deswegen ein Verbot dieser polit-kriminellen Organisation, weil die Antifa mit linken Parteien wie der Linken, der SPD und den Grünen vernetzt ist?

    Für die Funktionsträger dieser Parteien wäre es durchaus bequem, zumal sie dann die „Drecksarbeit“ – sprich: Überfälle auf AfD-Mitglieder – an die Antifa-Kriminellen delegieren könnten.

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