Boca Chica/Berlin. Nach Elon Musks Wahlempfehlung für die AfD in der „Welt“ gehen die Wogen hoch. Die polit-mediale Klasse in Deutschland sieht sich durch die gewichtige Stimme des einflußreichen US-Unternehmers in die Schranken gefordert und beschwert sich über dessen angebliche „Einmischung“ in die deutschen Wahlen. SPD-Chef Lars Klingbeil verglich Musks Äußerungen sogar mit dem Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, dem deutsche Medien und Politiker ebenfalls chronisch unterstellen, er wolle die „Demokratie“ in Deutschland destabilisieren.
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Wörtlich sagte Klingbeil: „Elon Musk versucht nichts anderes als Wladimir Putin. Beide wollen unsere Wahlen beeinflussen und unterstützen gezielt die Demokratiefeinde der AfD. Sie wollen, daß Deutschland geschwächt wird und ins Chaos stürzt.“
Musk legt unterdessen nach. Nach den Reaktionen auf seinen „Welt“-Gastkommentar weiß er nun, daß Schützenhilfe für die AfD das Schlimmste ist, was er dem bundesdeutschen Establishment antun kann.
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Stattdessen nahm er den „Spiegel“, das deutsche Leitmedium, ins Visier und rief in Erinnerung, daß das Magazin in der Vergangenheit Spenden in Höhe von 5,4 Millionen Dollar von der Gates-Stiftung erhalten hatte. Musk kommentierte: „Interessant, daß Gates Geld an den Spiegel schickt, der dann Schlagzeilen über mich schreibt.“ Und: „Der Spiegel ist korrupt.“ Ersichtlich ist, daß der US-Milliardär die deutsche Polit-Szene im bevorstehenden Wahlkampf noch ordentlich aufmischen könnte. (rk)
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