Ein ganz normaler Jahreswechsel: Tote, Verletzte, Ausschreitungen in der Silvesternacht

13. Januar 2025
Ein ganz normaler Jahreswechsel: Tote, Verletzte, Ausschreitungen in der Silvesternacht
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die ARD-„Tagesschau“ lieferte am Neujahrstag das offizielle Narrativ zum Jahreswechsel und titelte: „Meistens friedlich – aber auch Tote und Angriffe“. Tatsächlich gehören zur „meist friedlichen“ Bilanz der Silvesternacht bislang fünf Tote und zahlreiche Schwerverletzte, unter ihnen auch Polizisten, von zerstörten Autos, Bussen und Polizeifahrzeugen gar nicht zu reden. Allein in Berlin nahm die Polizei mindestens 400 „Menschen“ wegen diverser Straftaten fest.

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In der Hauptstadt wurden nach der vorläufigen Bilanz der Innenverwaltung und der Polizei 37 Polizisten und ein Feuerwehrmann verletzt. Ein Polizist sei schwer verletzt worden, mutmaßlich von einem illegalen Feuerwerkskörper. Außerdem wurden Häuserfassaden und Fenster schwer beschädigt. 36 Wohnungen wurden nach Angaben der Feuerwehr „vorerst“ unbewohnbar.

Das sind nicht die einzigen tragischen Zwischenfälle. In Oberhavel im nördlichen Brandenburg wurde ein 21jähriger durch Silvesterböller tödlich verletzt. In Havelsee-Fohrde nahe Brandenburg an der Havel erlitt eine Person durch die Explosion von Feuerwerk lebensgefährliche Verletzungen. Bei einem Unglück in Rhinow im Landkreis Havelland zogen sich zwei Männer im Alter von 39 und 33 Jahren durch Böller schwere Verletzungen im Gesicht zu.

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Südwestlich von Paderborn in Nordrhein-Westfalen wurde ein 24jähriger kurz vor dem Jahreswechsel beim Umgang mit einem Feuerwerkskörper tödlich verletzt. Tödliche Unfälle mit Pyrotechnik gab es auch in Hamburg und Sachsen. In der Hansestadt starb ein 20jähriger. Im Freistaat wurden zwei Menschen tödlich verletzt: in Oschatz östlich von Leipzig starb nach Angaben des Lagezentrums der Polizei ein 45jähriger, in Hartha in der Nähe von Chemnitz ein 50jähriger. In beiden Fällen war die Explosion von Feuerwerk Ursache der tödlichen Verletzungen.

Für das besondere Bürgerkriegsflair der Silvesternacht sorgten nicht nur in Berlin und anderen Großstädten ausgelassen feiernde Migranten-Communities. In Leipzig steuerten zudem rund 50 Randalierer aus der linksextremen Szene ein explosives Ambiente bei, indem sie Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr mit Flaschen und Feuerwerkskörpern angriffen. Ähnliche Zwischenfälle ereigneten sich in Hamburg und Köln.

Über den ethnischen Hintergrund der beteiligten Krawallmacher schweigen sich Polizei und Behörden bislang hartnäckig aus. (rk)

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Ein
Kommentar

  1. Winnetou Apatschi sagt:

    Sie wollen das Problem über angeblichen Tierschutz lösen. Böllerverbot aus Rücksicht zu Tieren.
    Auf diesen Zug springen schnell die ganzen Feiglinge auf, die auch einmal im Jahr eine Meinung haben möchten, sich ansonsten aber nicht trauen. Und es ist ja so einfach, von anderen etwas einzufordern und selbst nichts tun braucht.
    Diese Spaßbremsen fordern allen ernstes, dass sie kein Feuerwerk zünden dürfen, damit Tiere sich nicht erschrecken.
    Das aber z.B. Vögel das ganze Jahr über von Windmühlen geschreddert werden, interessiert sie nicht.
    Das Problem sind die Leute und nicht das Feuerwerk.
    Ich werde weiterhin Silvester feiern, mit Feuerwerk und bin trotzdem Tierschützer.

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