Berlin. Im Vorfeld des Amtsantritts von Donald Trump am 20. Januar gibt es aus dem bundesdeutschen Altparteienkartell nicht nur Häme und böse Vorahnungen. Besonnenere Töne kommen von FDP-Chef Christian Lindner, der bis zum Bruch der „Ampel“-Koalition Bundesfinanzminister war.
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Lindner plädiert dafür, mit dem künftigen US-Präsidenten Trump aus einer neuen Position der wirtschaftlichen Stärke [sic!] und unideologischer Nüchternheit heraus zu verhandeln. Auf Trumps jüngste Forderungen an die Adresse der Bundesregierung bezugnehmend, sagte Lindner im Fernsehsender „Welt“: „Es handelt sich bei der Äußerung von Herrn Trump um etwas, was wir in den nächsten Jahren von ihm erwarten dürfen, nämlich harte Forderungen, um in Verhandlungen einzutreten. Das Wichtigste, was wir dafür tun können, ist, wieder selbst ernstzunehmend werden.“
Dann äußerte sich Lindner kritisch über die Wahrnehmung Deutschlands in der Welt: „Gegenwärtig fällt Deutschland in der Welt auf durch moralische grüne Belehrungen und durch wirtschaftliche Schwäche. Ich würde es gern umgekehrt wieder machen, daß Deutschland ernstgenommen wird wegen seiner wirtschaftlichen Stärke und weil wir nüchtern argumentieren, unsere Werte und Interessen. [sic] Dann wird man auch Einigungen finden.“
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