So werden die Innenstädte wieder sicher: Polizei durchsucht Rentnerinnen nach Waffen

27. Dezember 2024
So werden die Innenstädte wieder sicher: Polizei durchsucht Rentnerinnen nach Waffen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Ludwigshafen. Medien und Politiker feiern Messer- und Waffenverbotszonen in Innenstädten und auf Weihnachtsmärkten als großen Erfolg. Messen läßt sich dieser bislang nicht – doch die GEZ-Medien trommeln fleißig Unterstützung. Um zu dokumentieren, wie effizient die Verbote von der Staatsmacht durchgesetzt werden, begleitete der SWR jetzt eine Polizeipatrouille auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen.

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Was bei dem Fernsehbericht auffällt: die freundlichen Polizisten (beiderlei Geschlechts) kontrollieren ersichtlich nur ältere Damen und andere Einheimische. So werden etwa zwei Rentnerinnen vor einem Crêpe-Stand angehalten und gebeten, der Polizei ihre Tasche zur Kontrolle auszuhändigen. Tatsächlich wird bei einer der Damen ein Schweizer Taschenmesser (!) gefunden – das einer der Beamten prompt zur „Ordnungswidrigkeit“ erklärt.

Noch penibler fällt die Kontrolle eines Paares auf, das sich offenbar gerade etwas zum Essen gekauf hat. Die beiden haben keine Taschen dabei, weshalb die Polizei eine Kleidungs- und Körperkontrolle durchführt.

Verdächtige, die dem üblichen Tatverdächtigenprofil entsprechen – zum Beispiel jüngere Männer mit Migrationshintergrund – traf die Polizei in Ludwigshafen ersichtlich nicht an. Jedenfalls konnte der SWR keine Kontrolle dokumentieren. Böse Zungen behaupten, um diese „Klientel“ machten die Ordnungshüter einen großen Bogen – während man Einheimische risikos schikanieren kann. Es war schon während der Corona-„Pandemie“ nicht anders. (rk)

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