Berlin. Auch das gab es früher nicht: TikTok-Videos, in denen sich Männer meist mit Migrationshintergrund einen Spaß daraus machen, deutsche Frauen und Mädchen zu belästigen. Die Videos werden in der Regel mit versteckter Kamera aufgenommen und dann ins Netz gestellt, wo sie nicht selten ein Millionenpublikum finden. Oft wird bei den meist plumpen Anmach-Versuchen die Grenze zur sexuellen Belästigung überschritten.
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Häufig wird in den Videos die Gutmütigkeit oder Hilfsbereitschaft der Opfer ausgenutzt – etwa wenn ein vermeintlich hilfloser Halbwüchsiger Angst vor einer Rolltreppe simuliert. Wird ihm dann geholfen, kuschelt er sich aufdringlich an die Helferin. In anderen Videos fragen Migranten scheinbar orientierungslos nach dem Weg – erhalten sie eine Antwort, wird die Frau überrumpelt und auf die Wange geküßt.
Einige der Accounts, auf denen solche Videos veröffentlicht werden, haben Millionen von Abonnenten. Den Rekord hält ein Pakistaner aus der Grenzregion Peschawar, der allein 3,6 Millionen Follower hat.
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Wolfgang Büscher vom Kinder- und Jugendhilfswerk „Arche“ hält die Videos für außerordentlich problematisch. Seiner Auffassung nach sei es „Verachtung“, was in den meist kurzen Clips zum Ausdruck komme. Die jungen Männer stammten offenbar aus „archaischen“ Familien, die vermeintlich freizügigen deutschen Frauen seien „Freiwild“ für sie. Wörtlich: „Die Rolle kräftiger, junger, muslimischer Männer zu deutschen Frauen, die nicht dem Islam angehören, ist schon sehr gestört. Das sind auch unsere Erfahrungen, als Arche.“
Büscher hält die deutsche Migrationspolitik in diesem Zusammenhang für „zu 100 Prozent gescheitert“. Die fraglichen TikTok-Videos seien ein schlagender Beweis dafür. (rk)
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