London. Unter der neuen britischen Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer kennt der Bevölkerungsaustausch kein Halten mehr. Erst dieser Tage kündigte der britische Fußballverband eine obligate Quote an nichtweißen Trainern an. Der nächste Hammer kommt jetzt von der Regierung: die britischen Geheimdienste MI5, MI6 und GCHQ wollen für ihr Praktikantenprogramm ab sofort keine weißen Bewerber mehr.
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Die Teilnahme ist künftig ausschließlich Bewerbern vorbehalten, die einer ethnischen Minderheit angehören oder aus sozial benachteiligten Familien stammen. So muß der Hauptverdiener im Haushalt in seiner Jugend in einem bestimmten handwerklichen oder technischen Beruf gearbeitet haben, zum Beispiel als Wachmann, Reinigungskraft oder LKW-Fahrer. Gruppen wie „Roma-Gypsies“ oder irische und schottische „Traveller“, die als „weiße Andere“ klassifiziert werden, können sich ebenfalls bewerben.
Die Restriktionen in der Ausschreibung werden damit begründet, daß die erwünschten Zielgruppen derzeit in den Geheimdiensten unterrepräsentiert seien. Ein Sprecher erklärte, das Programm sei ein „legales Mittel“, um Menschen aus unterrepräsentierten Gruppen zu ermutigen, eine Karriere in den Geheimdiensten in Betracht zu ziehen.
Die Ankündigung des Programms blieb in der Öffentlichkeit nicht unwidersprochen. Der innenpolitische Sprecher der Opposition, Chris Philp, bezeichnete die Maßnahme als „offen rassistisch“ und forderte einen sofortigen Stop. Und Tim Davies, früherer Geschwaderführer bei der Royal Air Force (RAF), kritisierte: „Weiße Kinder werden von diesen Möglichkeiten ausgeschlossen, nur weil sie weiß sind. Das ist eine Tatsache.“ Er verweist auf vergleichbare Vorgänge bei der RAF. (mü)
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