Berlin/Frankfurt. Deutschland hat ein neues Drogenproblem – und wie üblich ist der Staat überfordert. Die Gefahr hat einen Namen: Crack. Die neue Modedroge ist besonders gefährlich, weil das Suchtpotential hoch ist – doch die Behörden weigern sich auch diesmal, mit der gebotenen Konsequenz gegen Dealer vorzugehen.
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Professor Heino Stöver von der Frankfurt University of Applied Sciences [sic!] macht aus dem ernüchternden Befund kein Hehl: „Man kann sagen, daß Crack in fast jeder größeren Großstadt in Deutschland angekommen ist. Und das ist sehr besorgniserregend.“ Die Droge hat sich damit von einigen „Szene“-Städten wie Frankfurt, Hamburg und Hannover flächendeckend durchgesetzt.
Gefährlich ist Crack, weil die auf Kokainbasis hergestellte Droge, die meist in einer Pfeife geraucht wird, enorm süchtig macht. Durch den Konsum erfahren die Abhängigen eine enorme Euphorie, die aber meist nur Minuten anhält – danach kommt die Sucht, den Höhenflug so schnell als möglich zu wiederholen.
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Allein in Berlin beobachten Experten einen enormen Anstieg des Crack-Konsums. In einem Konsumraum in Kreuzberg lag der Anteil von Crack an allen dort eingenommenen Drogen 2020 bei zwölf Prozent. Im vergangenen Jahr waren es knapp 60 Prozent.
Die Behörden registrieren eine regelrechte „Kokainschwemme“. Die Frankfurter Sozialdezernentin Elke Voitl (Grüne) unterstreicht: „Die Straßen in unseren Städten werden gerade mit Drogen geschwemmt. Crack breitet sich rasend schnell in ganz Europa aus.“ Die Folgen sind verhängnisvoll: die Betroffenen vernachlässigen sich innerhalb kürzester Zeit, verlieren ihre Wohnung, landen auf der Straße. In Szene-Hochburgen wie in Frankfurt ist das unschwer zu erkennen.
Was nicht überrascht: laut der Deutschen Aidshilfe ist die Crack-Szene in Berlin und andernorts von Migranten geprägt, die oft erst kurz in Deutschland sind. (rk)
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