Afghane schändet Schwarze Madonna: Es war nur ein „geistig Verwirrter“

8. Dezember 2024
Afghane schändet Schwarze Madonna: Es war nur ein „geistig Verwirrter“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Einsiedeln. Ausgerechnet in der vergleichsweise ruhigen Schweiz ereignete sich jetzt ein besonders empörender Fall von Respektlosigkeit gegenüber den einheimischen Gebräuchen und Traditionen. Im weltberühmten Wallfahrtsort Einsiedeln schändete im November ein Asylbewerber aus Afghanistan – mithin ein Moslem – die Schwarze Madonna in der Klosterkirche. Er riß der 500 Jahre alten Statue die Kleider vom Leib, setzte sich die Krone der Madonna auf den Kopf und beschädigte sie.

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Ein Video zeigt, wie der junge Mann auf den Altar steigt, die Kleider von der Madonna reißt und auf sie einschlägt. Nachdem er sich auch noch ihre Krone selbst aufgesetzt hat, steigt er wieder vom Altar herunter – alles unter den schockierten Blicken zahlreicher Gläubiger.

Als sich der Vorfall gegen 14.45 Uhr ereignete, waren in der Gnadenkapelle etwa 200 Gläubige zugegen. Laut Berichten der Lokalpresse gelang es einem Mönch und einem Kirchenbesucher, den Afghanen festzuhalten und so zu verhindern, daß dieser weiteren Schaden anrichtete. Die kurz darauf eintreffende Polzei nahm den Täter fest.

Die in solchen Fällen übliche Verharmlosungsmaschinerie ist bereits angelaufen: ein Sprecher der Schwyzer Polizei erklärte mittlerweile, der Täter, ein Asylbewerber, sei geistig verwirrt und in eine medizinische Einrichtung gebracht worden. (mü)

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