Washington/Kiew. Schon wenige Monate nach Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine präsentierte die russische Regierung Beweise für die Existenz amerikanischer Bio- und Biowaffen-Labore in der Ukraine. Die russische Regierung betrachtete sie als akute Bedrohung – spätestens nachdem Berichte über ukrainische Drohnenprojekte bekanntwurden, die zum Versprühen von Substanzen geeignet waren. Einschlägiges Beweismaterial, das in der Ukraine sichergestellt werden konnte, wurde von der russischen Regierung der Weltöffentlichkeit vorgestellt, im Westen aber nicht zur Kenntnis genommen.
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Das könnte jetzt bald ein Ende haben, denn die von Donald Trump als künftige Geheimdienstkoordinatorin vorgestellte frühere demokratische Kongreßabgeordnete Tulsi Gabbard will die amerikanischen Labore zu einem Schwerpunkt ihrer künftigen Tätigkeit machen.
Gabbard war bis 2022 Mitglied der demokratischen Partei, trat dort aber wegen des herrschenden Kriegskurses und einer unerträglichen „wokeness“ aus. Die Demokraten seien zu einer Partei der Kriegstreiber geworden, sagte sie damals. Jetzt erklärte sie in einem Video: „Wir werden die Biowaffenlabore schließen!“
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Als Geheimdienstchefin würde Gabbard künftig die CIA, die NSA, den militärischen Geheimdienst und 15 weitere US-Geheimdienste kontrollieren. Ihre Nominierung kommentierte Trump mit den Worten: „Als ehemalige Kandidatin für die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten hat sie breite Unterstützung in beiden Parteien – jetzt ist sie stolze Republikanerin! Ich weiß, daß Tulsi den furchtlosen Geist, der ihre glanzvolle Karriere bestimmt hat, in unsere Geheimdienstgemeinschaft einbringen wird, indem sie sich für unsere verfassungsmäßigen Rechte einsetzt und den Frieden durch Stärke. Tulsi wird uns alle stolz machen!“
Gabbard, die in der US Army zuletzt den Rang eines Lieutenant Colonel (Oberstleutnant) bekleidete, hatte die amerikanischen Biowaffenlabore im Ausland bereits in der Vergangenheit im Visier und sagte: „Es sind unbestreitbare Fakten: die USA unterhalten laut Regierungsinformationen 25 bis 30 Biowaffenlabore in der Ukraine. In ihnen wird die Erforschung von gefährlichen Krankheitserregern organisiert. Die Ukraine ist ein aktives Kriegsgebiet. Diese Biowaffenlabore könnten einfach kompromittiert werden und diese tödlichen Viren freilassen. Wie bei Covid kennen diese Krankheitserreger keine Grenzen. Wenn das passiert, verbreiten sie sich über ganz Europa, die USA, den Rest der Welt und erzeugen überall unsagbares Leid und Tod.“ Die Labore müßten deshalb unverzüglich geschlossen und die in ihnen vorhandenen tödlichen Viren zerstört werden, um die Bevölkerung in den USA, Europa und weltweit zu schützen.
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Ein besonderes Anliegen ist der künftigen Geheimdienstkoordinatorin dabei die sogenannte „Gain of Function“-Forschung, wie sie etwa in der Anlage im chinesischen Wuhan betrieben wird. Das chinesische Hochsicherheitslabor steht im Verdacht, Ausgangsort des Corona-Virus zu sein.
Abzuwarten bleibt, ob es bei der Nominierung bleibt und ob Tulsi Gabbard ihre Ziele wird umsetzen können. Für das amerikanische Machtkartell steht viel auf dem Spiel. (mü)
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