Berlin. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist nicht nur außenpolitisch für eine katastrophale Amtsführung verantwortlich. Auch in ihrem Haus, dem Auswärtigen Amt, werden ihr verheerende Weichenstellungen zugeschrieben – so etwa die drastische Absenkung der Einstellungsqualifizierungen für den diplomatischen Dienst.
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Jetzt legte sie, das Ende der „Ampel“ und damit auch ihrer Amtszeit vor Augen, nach und bescherte einigen ihrer engen Mitarbeiter und Vertrauten noch eine kräftige Gehaltserhöhung. Nach Informationen des „Spiegel“ ist davon eine ganze Liste von Mitarbeitern betroffen, auf der unter anderem ihre Büroleiterin und Leiterin des Leitungsstabs im Auswärtigen Amt, Katharina Ahrendts, steht.
Die Dame kann sich freuen – sie soll von ihrer Dienstherrin von der Besoldungsstufe B6 gleich auf B9 hochgestuft werden. Ihr Grundgehalt würde sich damit von 11.372,63 Euro auf üppige 13.294,99 Euro erhöhen.
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Natürlich steht jetzt der Vorwurf der Günstlingswirtschaft im Raum. Diesen weist Hausherrin Baerbock strikt von sich. Gegenüber dem „Spiegel“ versuchte das Ministerium abzuwiegeln und wies darauf hin, daß die Beförderungen entweder schon vor Bekanntwerden des „Ampel“-Endes in die Wege geleitet worden seien oder die betroffenen Mitarbeiter ohnehin wie üblich ihre Positionen zum Ende der Legislaturperiode verlassen würden. Ein unguter Nachgeschmack bleibt dennoch. (rk)
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