Berlin. In so gut wie allen größeren deutschen Städten explodiert die Messer-Kriminalität. Ein besonders gefährlicher „hot spot“ ist die Hauptstadt Berlin. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Abgeordneten Gunnar Lindemann hervor. Demnach stieg die Zahl der Fälle zwischen 2020 und 2023 um etwa 34 Prozent, von 2.594 auf 3.482 Vorfälle.
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Ausweislich der Senatsstatistik wurden 2020 16 Todesfälle registriert, 2017 17 und 2023 20. Heuer wurden bis einschließlich Oktober bereits 22 Todesfälle und neun Mordversuche verzeichnet. Hochgerechnet auf das ganze Jahr, könnte die Zahl auf etwa 26 ansteigen, was eine deutliche Zunahme im Vergleich zu den Vorjahren wäre.
Ein Großteil der Taten erfolgt im Kontext gefährlicher Körperverletzungen oder Bedrohungen. Im Oktober 2024 wurden beispielsweise 79 Bedrohungen mit Messern und 36 schwere Körperverletzungen registriert.
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Ebenfalls nicht überraschend: Täter mit deutscher Staatsbürgerschaft machten im Jahr 2024 nur etwa 30–35 Prozent der Verdächtigen aus. Dagegen stellten Syrer rund 8–10 Prozent, gefolgt von Türken (ca. 5–7 %) und Afghanen (etwa 4 %). Weitere relevante Gruppen waren Verdächtige aus Rumänien, Bulgarien und dem Irak.
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