Diesmal in Paris: Weiterer Kader der „Hammerbande“ verhaftet

26. November 2024
Diesmal in Paris: Weiterer Kader der „Hammerbande“ verhaftet
National
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Foto: Symbolbild

Paris/Leipzig. Der nächste Erfolg im Kampf gegen den gewaltbereiten Linksextremismus: in Frankreich konnte jetzt ein mutmaßlicher Führungskader der berüchtigten „Hammerbande“ festgenommen werden. Der Erfolg ist das Ergebnis einer engen deutsch-französischen Behördenkooperation.

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Der Bande, die ihre Wurzeln in der Leipziger Antifa-Szene hat, wird für zahlreiche, zum Teil außerordentlich brutale Überfälle in den letzten Jahren verantwortlich gemacht. Opfer sind in der Regel Andersdenkende aus dem rechten Lager. Die Bande agiert professionell, auch mit gefälschten Papieren. Bei Überfällen in der Vergangenheit gaben sich Bandenmitglieder als Polizisten aus.

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Eines der bekanntesten Opfer war der NPD-Kader Paul Rzehaczek, der im März 2021 in seiner Wohnung in Eilenburg bei Leipzig überfallen wurde. Der angehende Fahrlehrer wurde von den Tätern zu Boden gedrückt, während die Antifa-Schläger mit Hämmern auf seine Fußgelenke einschlugen. Auch eine Reihe brutaler Überfälle auf vermeintliche oder tatsächliche Rechte in Budapest im Februar 2022 geht auf das Konto der „Hammerbande“. Mehreren Bandenmitgliedern wird in Ungarn der Prozeß gemacht, nachdem die ungarische Justiz Auslieferungsersuchen gestellt hatte.

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