Brüssel. Linke Gesinnungswächter neigen nicht nur hierzulande zur Gewalt. Auch in anderen Ländern sind Andersdenkende nicht vor gewalttätigen Übergriffen der linken Gesinnungspolizei sicher. Ausgerechnet in der „EU-Hauptstadt“ Brüssel kam es jetzt erneut zu massiven Ausschreitungen. Vor dem „Ungarischen Haus“ griffen linksextreme Demonstranten kürzlich gezielt Ungarn an und attackierten Polizisten mit Flaschen und Feuerwerkskörpern. Der Brüssel-Korrespondent des ungarischen Fernsehsenders Hír TV mußte unter Polizeischutz in Sicherheit gebracht werden.
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Die Angriffe entzündeten sich an einer Buchvorstellung: Jordan Bardella, Vorsitzender des französischen Rassemblement National (vormals: Front National) hatte zur Vorstellung seiner politischen Autobiographie „What I´m Looking For“ eingeladen, die auf Amazon derzeit die französische Bestsellerliste anführt. Vor dem Veranstaltungslokal fanden sich mehrere hundert Demonstranten aus dem linksextremen Spektrum ein und skandierten unter anderem: „Die extreme Rechte tötet“ und „Brüssel bleibt antifaschistisch“. Bardella kommentierte die Vorgänge mit der Feststellung: „Es gibt Leute, die wollen, daß Europa ein Land der Diktatur wird und nur ihre Ideen verwirklicht werden.“
Die Veranstaltung konnte nach Angaben der ungarischen Regierungspartei Fidesz trotz der Störungen stattfinden. Veranstalter und Polizei gehen davon aus, daß hinter den Störversuchen dieselben Kreise stecken, die vor einigen Monaten bereits die konservative „NatCon“-Konferenz zu sprengen versucht hatten.
Auch diesmal sehen sich die Brüsseler Behörden mit Vorwürfen konfrontiert, sie sorgten nicht ausreichend für die Sicherheit rechter Veranstaltungen. (mü)
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