Berlin. Eine entlarvende Personalie: nachdem Bundeswirtschaftsminister Habeck offiziell als Kanzlerkandidat der Grünen in die bevorstehende Bundestagswahl gehen soll, nimmt auch sein Unterstützerteam Konturen an. Eine seiner prominenteren Helferinnen wird die bisherige Co-Geschäftsführerin des linken Zensurportals „Correctiv“, Jeanette Gusko, sein. Sie wechselt nun die Seiten, „um den bevorstehenden Bundestagswahlkampf der Partei Bündnis 90/Die Grünen mitzugestalten“, teilte das Portal mit.
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Bei „Correctiv“ war Gusko bisher Geschäftsführerin und laut einer Pressemitteilung für die „Neustrukturierung der finanziellen Grundlagen“ zuständig. Auf diesem Posten hatte Gusko viel zu tun, denn zwischen 2022 und 2023 konnte sich „Correctiv“ über stattliche 266.000 Euro an staatlichen Zuwendungen freuen. Vorher war die Zensorin beim grün geführten Bundesministerium für Bildung und Forschung tätig, das sich unter Hausherrin Lisa Paus geradezu als Zensurzentrale entpuppte. Zusammen mit SPD-Bundesinnenministerin Faeser brachte Familienministerin Paus Anfang 2024 das berüchtigte „Demokratiefördergesetz“ auf den Weg und kündigte bei dieser Gelegenheit an, gegen mißliebige Meinungsäußerungen auch unterhalb der Strafbarkeitsschwelle vorgehen zu wollen.
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Gusko war außerdem als Spendensammlerin für das „Centre for Feminist Foreign Policy“ tätig, das als feministischer „think tank“ für die grüne Bundesaußenministerin Annalena Baerbock gilt. Dem Zentrum flossen seit 2021 rund 405.000 Euro vom Baerbock-Ministerium zu. (rk)
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