London/Berlin. Erst kürzlich gingen führende US-Zeitungen mit der deutschen Energie- und Klimapolitik hart ins Gericht und wiesen ihr die Hauptschuld am Absturz der deutschen Wirtschaft zu. Jetzt legt die „Financial Times“ nach.
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Auch das britische Blatt sieht den Hauptgrund für die taumelnde deutsche Wirtschaft in den drastisch gestiegenen Energiekosten, aber auch höheren Steuern und Arbeitskosten. Kritisiert wird insbesondere die heruntergekommene Infrastruktur im einstigen Wirtschaftswunderland. Dabei können es sich die Autoren nicht verkneifen, in ihre Kritik auch handfeste Schadenfreude zu mengen: „Nach jahrelangen herablassenden Vorträgen aus Berlin über Reformen und Haushaltsdisziplin könnte man dem Rest Europas verzeihen, wenn man einen Hauch von Schadenfreude verspürt.“
Ausführlich referiert die „Financial Times“ über die jüngst bekannt gewordenen Schrumpfungspläne bei VW und einer Reihe deutscher Auto-Zulieferer. Das Blatt zitiert den Präsidenten des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, der im September erklärt hatte: „Die Deindustrialisierung ist eine reale Gefahr.“
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Da mutet es wie blanker Hohn an, wenn die britischen Redakteure zuguterletzt Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) anführen, der jüngst eingeräumt hatte, daß das Wirtschaftsumfeld in Deutschland „unbefriedigend“ sei, aber gleichzeitig angekündigt hatte: „Wir werden uns befreien.“ Das glaubt aber weder die „Financial Times“ noch die Mehrheit der Deutschen. (st)
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