Rom/Genau. Nicht nur hierzulande ist die zunehmende Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln ein Problem – wobei auch Behörden und Polizei klar ist, daß sie zu einem Gutteil auf das Konto von Migranten geht. Italien hat dasselbe Problem. Dort sahen sich nach einem weiteren Vorfall die Bahngewerkschaften jetzt zu einem Streik veranlaßt.
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Am frühen Montagnachmittag hatte sich in einem Nahverkehrszug zwischen Genua, Brignola und Bussalla eine Messerattacke ereignet. Ein 21jähriger Ägypter hatte einen Schaffner mit einem Messer angegriffen und verletzt. Laut Polizeiangaben war der Ägypter mit einem minderjährigen Mädchen im Zug unterwegs, ebenfalls ägyptischer Herkunft, aber italienische Staatsbürgerin. Als der Schaffner die Fahrkarten der beiden sehen wollte, wurden sie aggressiv, bespuckten ihn und schlugen auf ihn ein. Schließlich stach der 21jährige zu. Die beiden konnten dank Aussagen von Augenzeugen festgenommen werden.
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Empört zeigte sich über den Vorfall unter anderem der stellvertretende italienische Ministerpräsident und Lega-Chef Salvini. Er kündigte in den sozialen Medien an, die Lega ebenso wie die Regierung unter Giorgia Meloni würden weiterhin alles dafür tun, um Italien sicherer zu machen, angefangen bei Eisenbahnen und Bahnhöfen.
„Anstelle von Toleranz und Inklusion ohne Unterschied müssen wir nach den Fehlentscheidungen linker Regierungen, die auf offenen Häfen basieren, zu Regeln und gesundem Menschenverstand zurückkehren“, unterstrich Salvini. (mü)
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