Berlin. Die „Bild“-Zeitung wollte es wissen und wandte sich deshalb direkt an Bundesinnenministerin Faeser (SPD). Die Zeitung fragte nach den Zahlen von „Vergewaltigungen, sexuellen Nötigungen und sexuellen Belästigungen“ in den zurückliegenden zehn Jahren.
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Die Antwort aus dem Faeser-Ministerium schockiert. Denn dort heißt es: „Die Opfer-Zahlen von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen (Vergewaltigung, sexueller Mißbrauch, etc.) stiegen seit 2014 von 33.021 jährlichen Fällen auf 62.404 Fälle im vergangenen Jahr an – ein Plus von fast 89 Prozent.“
Was das Täterprofil angeht, zitiert die „Bild“-Zeitung die Menschenrechtsaktivistin, Publizistin und Initiatorin der Organisation CFFP (The Center for Feminist Foreign Policy) Düzen Tekkal mit der Feststellung, daß „der Anteil von Zuwanderern und Nichtdeutschen unter den Tätern steigt“.
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Auch Innenministerin Faeser hält die Entwicklung offenbar für inakzeptabel. Auf die Frage, wie die Gewaltspirale gestoppt werden soll, bleibt sie allerdings vage: „Die gestiegene Gewalt gegen Frauen ist unerträglich und fordert ein noch viel entschlosseneres Handeln, um Frauen besser vor Gewalt zu schützen. Wir wollen Frauen besser schützen, indem wir Täter zu Anti-Gewalt-Trainings verpflichten, um ihr aggressives Verhalten zu beenden.“ Wer diese Anti-Gewalt-Trainings verweigere, müsse „empfindliche Sanktionen erhalten“. Das wird die Täter, die zu einem Gutteil aus fremden Kulturräumen stammen, sicher ungemein beeindrucken. (rk)
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