Panik in Berlin-Lichtenberg: Eine Asylanten-Zwingburg für 1200 „Flüchtlinge“

5. November 2024

Berlin. Während die „Ampel“ auf internationalem Parkett einen eher restriktiven Asylkurs suggeriert, ist in den Kommunen keine Entspannung absehbar. Besonders dramatisch ist die Situation in Berlin. Die Unterbringungskapazitäten der Hauptstadt sind längst erschöpft – trotzdem müssen immer neue Kostgänger untergebracht weden.

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Die betroffenen Bürger fühlen sich übergangen. Aktuell wird heftig um das „City Hotel East“ in Lichtenberg gestritten, dessen drei wuchtige Türme die Landsberger Allee überragen. Dort sollen nach Plänen des Senats im kommenden Sommer sage und schreibe 1200 Migranten einziehen. Doch weil der Zustrom nicht abreißt, sollen schon ab November 500 bis 700 Menschen in einem der drei Türme einquartiert werden, während die Umbauarbeiten in den anderen Gebäudeteilen weitergehen. Besonders skurril: die bisherigen Hotelmitarbeiter wurden gleich weiterbeschäftigt – sie sollen künftig die einquartierten Asylanten betreuen. Die Zimmer wurden mit Etagenbetten ausgestattet.

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Aber auch die Anwohner wurden von der Entwicklung überrollt. „Viele Bürger fühlen sich übergangen“, berichtet der Berliner CDU-Abgeordnete Dennis Haustein, der in seinem Wahlkreis zu einem Bürgergespräch eingeladen hat. Besonders empört zeigt er sich darüber, „daß wir als Anwohner Informationen aus der Presse entnehmen müssen, die Sozialverwaltung oder das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) aber es nicht hinbekommt, eine professionelle Infoveranstaltung (…) durchzuführen“. Schon am 1. November sollen die ersten neuen Hotelgäste einziehen – die ersten von 1200. (rk)

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Ein
Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Berlin ist der richtige Ort dafür. Noch mehr davon.

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