Berlin. Juristischer Ärger für BSW-Chefin Sahra Wagenknecht: sie erhielt jüngst Post vom Anwalt des Thüringer AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke, dem sie in ihrem Duell mit AfD-Chefin Alice Weidel offenkundig ein falsches Zitat unterstellt hatte.
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Wagenknecht hatte in dem Fernsehduell erklärt, wenn Höcke beim Thema Remigration „von 20 bis 30 Millionen Menschen“ spreche, dann „wird mir übel“. Doch diese Zahlen hat Höcke ersichtlich nie in den Mund genommen. Vielmehr hatte er 2023 mit Blick auf den demografischen Wandel erklärt: „Wir werden auch ohne Probleme mit 20, 30 Prozent weniger Menschen in Deutschland leben können.“
Wagenknecht räumte nun ein: „Den Fehler habe ich gemacht. Das Zitat ist tatsächlich korrekt mit Prozent. Dann würden wir nicht über 30 Millionen, sondern ‚nur‘ über 24 Millionen sprechen.“ Sie bezweifelte jedoch, „ob das jetzt für die Menschen einen sehr großen Unterschied macht“. Im übrigen habe sie das Zitat aus der FAZ übernommen. (rk)
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Und dennoch hat die Botschaft keiner begriffen Weidel sprach von 20 bis 30 % Menschen, nicht Flüchtlingen in Deutschland, was heißt 20 -30 % der Menschheit in Deutschland könnte weniger sein. Klaus Schwab und George Soros sowie anderen Elitendienern sprechen mit denselben Worten, nur auf die Welt bezogen, die es zu dezimieren geht, um weniger Esser auf der Welt zu haben. Die sagen sogar, es reicht, wenn 10 % der Erdbevölkerung als dienende Sklaven übrig bleiben und die Pharaonennachfolger wieder in Frieden herrschen können. Ist die AFD bereits infiltriert oder war von der Elite der Plan, die AFD als ein Ablenkungsmanöver, zu nutzen, um die NPD in die ewigen Jagdgründe zu schicken und nun, dass BSW als Wahlstimmenableiter vor die AFD aufgestellt worden ist? Weil das Eliteprojekt AFD außer Kontrolle geraten ist? Nun sind die Wahlen vorbei und das BSW scheint nicht mehr benötigt zu werden, denn noch einmal zieht der Trick nicht beim Wähler die AFD zu umgehen . Nur macht die AFD auch nur was die Eliten fordern also ein Erlöser wird da nicht kommen.