Berlin. Die AfD-Fraktion im Bundestag wollte es wieder einmal wissen – und erfragte von der Bundesregierung erschütternde Zahlen zur Ausländerkriminalität in Deutschland. Sie wollte insbesondere wissen, wie sich Täter und Opfer auf Zuwanderer und Einheimische verteilen.
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Die Antworten der Bundesregierung sind entlarvend. Besonders drastisch ist der Zahlenbefund bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Allein 2023 wurden 4131 vollendete und 187 versuchte Straftaten gegen Deutsche registriert, bei denen Zuwanderer als Tatverdächtige ermittelt wurden. Umgekehrt wurden ganze 278 vollendete und 23 versuchte Fälle dokumentiert, bei denen Deutsche die Täter und Zuwanderer die Opfer waren.
Auch bei den Straftaten gegen das Leben ist der Unterschied gravierend. In 25 vollendeten und 94 versuchten Fällen wurden Zuwanderer als Tatverdächtige gegen Deutsche ermittelt. Umgekehrt wurden Deutsche in 13 vollendeten und 28 versuchten Fällen als Tatverdächtige gegen Zuwanderer ermittelt.
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Schwer erträglich ist der Zahlenbefund, den die Bundesregierung mitteilt, auch bei Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit. In unglaublichen 18.992 vollendeten und 2.774 versuchten Fällen wurden Zuwanderer als Täter gegenüber deutschen Opfern registriert. Dem stehen 9.400 vollendete und 716 versuchte Fälle gegenüber, bei denen Zuwanderer die Opfer und Deutsche die Tatverdächtigen waren.
Auch bei den Straftaten gegen die persönliche Freiheit zeigen sich deutliche Unterschiede. In 10.525 vollendeten und 154 versuchten Fällen, in denen Deutsche Opfer waren, waren Zuwanderer Tatverdächtige. Umgekehrt waren in 2.601 vollendeten und 41 versuchten Fällen Deutsche gegenüber Zuwanderern die Täter.
Ähnlich liegen die Dinge bei Raub und Erpressung. Insgesamt wurden 3.499 vollendete und 784 versuchte Straftaten gegen Deutsche registriert, während Deutsche in 284 vollendeten und 84 versuchten Fällen Zuwanderer als Opfer hatten. (rk)
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