Berlin. Das offizielle Corona-Narrativ, wonach die verimpften mRNA-Präparate wirksam und frei von Nebenwirkungen seien, ist schon seit geraumer Zeit nicht mehr zu halten – zuviel ist inzwischen durch Studien und Untersuchungen der Dateien von Krankenkassen an die Öffentlichkeit durchgesickert. Und allmählich wachen offenbar auch die Geimpften auf. Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage, die vom unabhängigen „Multipolar“-Magazin initiiert und von der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ in Auftrag gegeben wurde, geben rund 19 Prozent von ihnen an, Nebenwirkungen erlitten zu haben. Das wären 12,3 Millionen Menschen.
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Diese Zahl steht in eklatantem Widerspruch zu den offiziell erfaßten Fällen von Nebenwirkungen. So verzeichnet der letzte „Sicherheitsbericht“ des regierungsnahen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom März 2023 lediglich rund 340.000 offizielle Verdachtsmeldungen. Die tatsächliche Zahl von Nebenwirkungen wäre damit rund 36mal höher als die offizielle.
Die Politik will nach wie vor nichts von Impfnebenwirkungen wissen. Kein Wunder, denn dann stünden Fragen der Verantwortung und gigantische Entschädigungsforderungen im Raum. Aber die Wahrheit scheint sich nun nach und nach herumzusprechen – nicht zuletzt, weil der persönliche Leidensdruck groß ist: von den offiziell 64,9 Millionen Menschen in Deutschland, die sich mindestens einmal gegen Corona impfen ließen, suchten immerhin elf Prozent trotz ersichtlicher Nebenwirkungen keinen Arzt auf. Acht Prozent taten dies, die Nebenwirkungen müssen also signifikant gewesen sein. Von diesen wurden bei rund viereinhalb Prozent die Beschwerden vom Arzt als Nebenwirkung der Corona-Impfung bestätigt. Das wären rund 2,9 Millionen Menschen – ebenfalls ein Wert, der um ein Mehrfaches höher liegt als die 340.000 offiziellen Verdachtsmeldungen.
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Schon seit langem kritisieren Experten die massive Untererfassung von Impfschäden durch Ärzte, Behörden und einschlägige Institutionen in Deutschland. So brachte der Charité-Mediziner Harald Matthes im April 2022 eine Untererfassung von mindestens 70 Prozent ins Spiel. Der damalige Chef der BKK ProVita-Krankenkasse, Andreas Schöfbeck, sprach Anfang 2022 mit Blick auf die Versichertendaten der BKK von einer zehnfachen Untererfassung der Corona-Impfnebenwirkungen und errechnete zusammen mit einem Statistikexperten eine Zahl von zweieinhalb bis drei Millionen Patienten in Deutschland, die allein 2021 wegen Nebenwirkungen einen Arzt aufgesucht hätten. Schöfbeck vermutete die fehlende finanzielle Vergütung solcher Verdachtsmeldungen als Grund der Untererfassung. Eine Verdachtsmeldung bedeute für Ärzte rund eine halbe Stunde unbezahlte Arbeitszeit.
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Die Mainstream-Medien ebenso wie die etablierten Kartellparteien weigern sich (noch) hartnäckig, diese Zusammenhänge und die in Rede stehenden Zahlen zur Kenntnis zu nehmen. Hinweise auf das wahre Ausmaß von Impf-Nebenwirkungen versuchen sie immer noch unter den Teppich zu kehren oder zu diskreditieren. Aber das Kartell des Schweigens wird löchrig. Zumindest die Oppositionsparteien AfD und BSW fordern die Einrichtung von Corona-Untersuchungsausschüssen. Auch in der repräsentativen Forsa-Umfrage fordern 40 Prozent der Befragten einen Untersuchungsausschuß zur Corona-Krise. Und 29 Prozent der Befragten plädieren inzwischen für juristische Ermittlungen gegen die verantwortlichen Politiker. Das ist immerhin ein Anfang. (rk)
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