Hammer-Studie: Corona-Impfung erhöht Risiko langfristiger Herzschäden

24. Oktober 2024
Hammer-Studie: Corona-Impfung erhöht Risiko langfristiger Herzschäden
International
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Foto: Symbolbild

London. Derzeit vergeht kaum eine Woche, ohne daß sich nicht immer neue Corona-„Verschwörungstheorien“ bewahrheiten. Erst kürzlich hatte das World Economic Forum (WEF) des Klaus Schwab in einem Grundsatzbeitrag auf seiner Internetseite eingestanden, daß es sich bei der „Pandemie“ letztlich um einen großangelegten Gehorsamstest handelte – Kritiker hatten dies früh gemutmaßt, weil viele der sogenannten „Hygienemaßnahmen“ völlig willkürlich, nutzlos und überzogen waren.

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Jetzt der nächste Hammer: in einer aktuellen Studie, die im Fachmagazin „eClinical Medicine“ (gehört zum Medizinjournal „The Lancet“) veröffentlicht wurde, wird belegt, daß junge Menschen, die nach einer Coronaimpfung an einer Herzmuskelentzündung erkrankt sind, mit einem erhöhten Risiko langfristiger Herzschäden rechnen müssen.

In der Studie wurden insgesamt 333 Personen im Alter von fünf bis 30 Jahren untersucht, bei denen nach einer Coronaimpfung, insbesondere mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer, eine akute Myokarditis diagnostiziert wurde. Bei einigen dieser Patienten zeigte sich in der Magnetresonanztomographie (MRT) ein „Late Gadolinium Enhancement“ (LGE), das auf eine verzögerte Abfuhr des Kontrastmittels hinweist. Die Anreicherung des Kontrastmittels im Herzmuskel oder Herzbeutel kann ein Hinweis auf eine mögliche Gewebeschädigung sein.

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Bei Nachuntersuchungen wiesen 60 Prozent der Betroffenen auch nach sechs Monaten noch ein LGE auf. Sabine Klaassen, Kinderkardiologin an der Charité, ließ die „Apotheken-Umschau“ wissen: „Die Anreicherung des Kontrastmittels in der Herzmuskulatur oder im Herzbeutel ist der Beweis dafür, daß irgendeine Veränderung im Gewebe stattgefunden hat.“ In der Folge kann es im schlimmsten Fall zum schnellen Herztod kommen.

Bisher weigern sich Politik und Medien hartnäckig, die explodierenden Zahlen von „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen gerade unter jungen Leistungssportlern zur Kenntnis zu nehmen. Im Licht der inzwischen vorliegenden Erkenntnisse ist der Verdacht kaum mehr von der Hand zu weisen, daß es sich um eine Folge der Corona-Impfung handelt. „Verschwörungstheoretiker“ hatten auch davor frühzeitig gewarnt. (rk)

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Ein
Kommentar

  1. Mark sagt:

    Nein, Klaus Schwab, ich habe NICHT gehorcht und würde das auch weiterhin nicht machen. Wenn diese geplante, bzw. in Vorbereitung stehende „Weltordnung“ auf Lügen und geforderten Untertanengeist basiert, ist sie ohnehin nichts wert.
    Allerdings frage ich mich heute, wer und was mich an der damaligen „Corona“-Politik wütender macht: Die Manipulanten aus Politik, Massenmedien und Pharmazeuten oder die massenhafte Panik und Leichtgläubigkeit weiter Teile der Bevölkerung, welche den ganzen Schwachsinn für bare Münze nahmen und – eilig zur Spritze rannten. Für eine Bratwurst, die mancher teuer bezahlte. Zu teuer…

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