Berlin/Washington. Während die deutschen Mainstream-Medien auf einen Sieg von Kamala Harris bei der US-Präsidentschaftswahl Anfang November setzen, positionieren sich führende deutsche Unternehmen ziemlich eindeutig zugunsten Donald Trumps.
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Das unabhängige Politik-Forum „German Foreign Policy“ (GFP) verglich die Investitionen deutscher Unternehmen im US-Wahlkampf 2020 und 2024. Dabei zeigte sich eine auffallende Verschiebung vom demokratischen ins republikanische Lager. Die Gesamtsumme deutscher Firmen-Spendengelder liegt demnach bei rund 2,3 Millionen US-Dollar, die zum größeren Teil den Republikanern zufloß. 2020 hatten deutsche Firmenspender noch die Demokraten bevorzugt.
Die größten Unterstützer der Demokraten sind das Versicherungsunternehmen Allianz und das Softwareunternehmen SAP. Demgegenüber verteilten etwa die DAX-Konzerne Covestro und Heidelberg Materials über 80 Prozent ihres Wahlkampfbudgets auf republikanische Kandidaten.
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Grundsätzlich blieben deutsche Unternehmen auch diesmal bei ihrer traditionellen Strategie, ihre Spenden sowohl Republikaner als auch Demokraten zukommen zu lassen. Doch diesmal überwogen eindeutig die republikanischen Präferenzen. Die Doppelstrategie dient der Absicherung für den Fall, daß Kamala Harris die Wahl gewinnen sollte. (mü)
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