Berlin/Augsburg. Selten ist der Griff auf die Privatkonten der Bürger so deutlich angekündigt worden wie jetzt von CDU-Chef Friedrich Merz, der 2025 möglicherweise nächster Bundeskanzler wird. Er erklärte jüngst auf dem Augsburger CSU-Parteitag, er halte es für erforderlich, zur Finanzierung öffentlicher Ausgaben auch den privaten Sektor zu „mobilisieren“.
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Dann wurde Merz deutlich: derzeit lagerten 2,8 Billionen Euro auf Sparkonten und laufenden Girokonten, sagte der CSU-Chef: „Stellen Sie sich nun vor, wir wären in der Lage, davon nur zehn Prozent zu mobilisieren, mit einem vernünftigen Zinssatz für den Ausbau im öffentlichen Sektor, für das, was wir in der Bildung und in der gesamten Infrastruktur unseres Landes brauchen. Es fehlt uns nicht an Kapital. Es fehlt uns an den vernünftigen Instrumenten, dieses Kapital so zu mobilisieren, daß es einem gemeinsamen Zweck unseres Landes zugutekommt.“
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Andere Länder hätten dies bereits vorgemacht, Deutschland sei dazu ebenfalls in der Lage, sagte Merz. Was den Umgang mit fremdem Kapital angeht, ist der CDU-Chef ein besonders vertrauenswürdiger Kandidat – 2016 bis 2020 war er Vorstandsvorsitzender bei BlackRock Deutschland, dem deutschen Ableger des weltgrößten Vermögensverwalters. (rk)
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CDU-Mann Merz soll nur kommen! Mein Sparschwein werde ich mit Händen und Füßen verteidigen. (Satire)