Berlin. Im Gesundheitsbereich hat die von Minister Lauterbach (SPD) seit Jahren angekündigte „Krankenhausreform“ das Zeug zum nächsten großen Skandal. Denn inzwischen macht nicht einmal Lauterbach selbst mehr ein Hehl daraus, daß im Zuge seines Projekts hunderte Krankenhäuser werden schließen müssen.
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Gegenüber der „Bild am Sonntag“ räumte er jüngst ein: „Es ist ganz klar, daß wir in zehn Jahren spätestens ein paar hundert Krankenhäuser weniger haben werden.“
Der Minister hält das aber nicht für eine Katastrophe. Seiner Darstellung nach verfügt Deutschland vielmehr über die höchste Krankenhaus- und Bettendichte Europas. Trotzdem ist die medizinische Versorgung, insbesondere auf dem Land, schon jetzt oft maßlos überlastet.
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Noch vor wenigen Wochen, Anfang Oktober, hatte Lauterbach behauptet, daß nur mit seiner Krankenhausreform ein Krankenhaussterben verhindert werden könne. Ursprünglich war die Krankenhausreform gar mit dem Versprechen auf den Weg gebracht worden, daß sie zu mehr Spezialisierung führen und die Finanzierung der Krankenhäuser sicherstellen solle. Doch von alledem kann keine Rede sein. Der Kahlschlag ist längst eingepreist. (tw)
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