Boca Chica/Texas. Mit dem kontrollierten Auffangen der Antriebsstufe des „Starship“-Rakete gelang dem US-Technikpionier Elon Musk und seiner Firma SpaceX am Sonntag ein spektakulärer Erfolg – man kann mit Fug und Recht von einem Meilenstein in der Geschichte der Raumfahrt sprechen. Denn der Durchbruch am Sonntag eröffnet den Einstieg in eine Ära wiederverwendbarer Raketen, die in den nächsten Jahrzehnten eine wichtige Rolle bei ambitionierten Weltraumprojekten spielen sollen.
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Während die Anerkennung für Musks Leistung in aller Welt groß ist, zeigten sich die deutschen GEZ-Medien auffallend wortkarg. Der 20-Uhr-Ausgabe der „Tagesschau“ war das Ereignis gerade einmal eine 30-Sekunden-Meldung unmittelbar vor dem Wetterbericht wert. Auch andere Leitmedien gaben sich zugeknöpft. Der Spiegel titelte in seiner Meldung: „Gelungenes SpaceX-Landemanöver – Vollbremsung auf der Startrampe“. Aber zu einer Würdigung konnte sich das Hamburger Meinungsmagazin nicht durchringen – ganz anders, als wenn über Mißerfolge der Musk-Firma „SpaceX“ zu vermelden sind.
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Der Verdacht liegt nahe, daß das Stillschweigen politische Gründe hat. Denn Musk, der sich seit seiner Twitter-Übernahme immer mehr als kämpferischer Verfechter des freien Wortes zu erkennen gegeben hat und neuerdings offen für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump Partei ergreift, ist für die „woke“ Medienlandschaft in Deutschland inzwischen eine veritable Haßfigur. Über seine Erfolge – die nicht nur im Raumfahrtbereich spektakulär sind – soll die Öffentlichkeit so wenig als möglich erfahren.
Der Fall zeigt exemplarisch, daß die linken Zensurversuche nicht nur politisch fragwürdig, sondern auch realitätsfern sind. Denn durch Musks jüngsten Raketenerfolg wird die Raumfahrt künftig sehr viel kostengünstiger und ressourcensparender. Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA spekuliert bereits darauf, mit SpaceX schon in einigen Jahren wieder Menschen auf den Mond zu bringen. Trump selbst hat noch viel kühnere Pläne – ihm schwebt eine bemannte Marsmission vor. Im Frachtraum der riesigen „Starship“-Rakete hätten bis zu 100 Menschen Platz.
Für linke Gesinnungswächter ist das alles natürlich kein Thema – ihnen sind Lasträder und CO2-Zwangsabgaben viel wichtiger. (mü)
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