Seeshaupt. Die allermeisten Deutschen können sich den Starnberger See südlich von München nicht leisten. Die Gemeinden mit ihren vielen exklusiven Seegrundstücken gehören zu den teuersten in Deutschland – doch für Asylanten ist den Altparteien nichts zu teuer. Deshalb soll in der Nobelgemeinde Seeshaupt am malerischen Südufer des Starnberger Sees jetzt eine Asylantenunterkunft entstehen, die sich gewaschen hat.
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Schon beim Grundstück, das sich im Besitz des Freistaats befindet, greift der bayerische Staat tief in die eigene Tasche – sein Wert wird auf knapp sechs Millionen Euro veranschlagt, eine Luxuslage. Dort sollen demnächst knapp 100 Asylanten untergebracht werden – standesgenmäß. Wie zu hören ist, soll eine „vierteilige Bebauung entstehen, nachhaltig in Vollholzbauweise, mit Satteldach, Photovoltaikanlage, Wärmepumpentechnik, gestalteten Außenanlagen“.
Auch in diesem Fall versucht es die Politik mit den üblichen Beruhigungspillen und suggeriert Anwohnern und Bevölkerung, daß vor allem Mütter mit Kindern einziehen sollen. Deswegen ist auch eine kostenlose Tagesmutter für die Asylsuchenden mit Kind eingeplant. Aber der Weg bis dahin ist noch steinig und vor allem teuer. Denn allein der Abriß der auf dem Grundstück befindlichen Altlasten soll 1,7 Millionen Euro kosten. Und der Bau des Luxus-Asylantenheimes ist noch gar nicht kalkuliert.
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Die örtlichen Kreisverbände der etablierten Parteien simulieren nun Bürgernähe und dezenten Unmut über die Entscheidung aus München. Auf zwei Bürgerversammlungen sollen die betroffenen Einwohner Dampf ablassen können. Damit dann alles umso reibungsloser geht – alles wie üblich. (rk)
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