Nürnberg/München. Der ins Stottern geratene deutsche Wirtschaftsmotor schlägt jetzt auch verstärkt auf die Arbeitslosenzahlen durch. Nach einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg wird die Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr in allen Bundesländern zunehmen. Dabei dürfte die Arbeitslosenquote in den östlichen Bundesländern auf 7,6 Prozent steigen, im Westen auf 5,7 Prozent.
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Auch das wirtschaftliche Umfeld bleibe „unsicher“, teilte IAB-Experte Rüdiger Wapler diplomatisch mit. „Eine schnellere Erholung des Konsums und ein stärkerer Außenhandel dürften positive Effekte bringen. Eskalieren Handelskonflikte oder nehmen die geopolitischen Spannungen weiter zu, könnte sich die Entwicklung in den regionalen Arbeitsmärkten verschlechtern.“
Die größten Anstiege bei den Arbeitslosenzahlen dürfte es in Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Bayern geben. Mit der geringsten Zunahme rechnet das IAB in Niedersachsen, Bremen und Nordrhein-Westfalen.
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Die Entwicklung ist eine unmittelbare Folge der umsichgreifenden Unternehmenspleiten. Dabei sind die Zahlen der Entlassenen im Einzelfall nicht besonders hoch – es handelt sich in der Regel um kleine und mittelständische Firmen. In der Masse summieren sich die „Freistellungen“ dann allerdings doch auf beachtliche Zahlen. (st)
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Die laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg zunehmende Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr (Artikel, erster Absatz) ist nur ein Aspekt des Niedergangs der deutschen Wirtschaft. Ein weiterer, der bei den übrigen Wirtschaftsforschungsinstituten die Alarmsirenen hat schrillen lassen, ist die akute Gefahr
einer Deindustrialisierung Deutschlands durch die anhaltende Abwanderung von deutschen Industrieunternehmen ins Ausland.
Wie konnte es soweit kommen? Nun, nach meiner Überzeugung ist das die Folge einer grundfalschen Rußlandpolitik der „Ampel“-Regierung (was sie natürlich niemals zugeben würde!). Es war ein Riesenfehler ihrerseits, nach Ausbrechen des Ukrainekonflikts sich sofort auf die Seite der Ukraine (mit ihrer weitverbreiteten Korruption) zu stellen und die Handelsbeziehungen und Energiepartnerschaft (niedrige Erdgas- und Energiekosten für unsere Industrie und Wirtschaft!) zur Russischen Föderation abzubrechen. Klüger wäre gewesen zu eruieren, was Putin bewogen hat, seine Truppen in die Ukraine einmarschieren zu lassen. Aber das interessierte die „Ampel“ nicht, für sie war Putin von Anfang an der „böse Aggressor“, mit dem man nicht sprechen dürfe. Natürlich spielte dabei auch die transatlantische Nibelungentreue zu den USA eine Rolle.
Kurzum: Für unsere Bürger bleibt nur die Hoffnung, die „Ampel“-Koalition möge implodieren und durch eine neue Regierung ersetzt werden, die den Amtseid „dem Wohle des deutschen Volkes dienen“ ernst mimmt!