Neubrandenburg. Selbst die Bäume der allgegenwärtigen LGBT-Propaganda wachsen nicht in den Himmel. In Neubrandenburg, immerhin die drittgrößte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns, darf die Regenbogenfahne künftig nicht mehr vor dem Bahnhofsgebäude gehißt werden. Das hat die Stadtvertretung am Mittwochabend mit Mehrheit entschieden.
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Die Initiative für das Verbot ist eher skurril. Sie kam von Tim Großmüller, einem Ratsmitglied der Wählergruppe „Stabile Bürger für Neubrandenburg“. Er begründete seinen Antrag mit wiederholten Straftaten, bei denen Unbekannte die Regenbogenfahne am Bahnhof entwendet und durch Hakenkreuz-Fahnen ersetzt hatten.
Silvio Witt, parteiloser Bürgermeister von Neubrandenburg, kann mit der Entscheidung des Stadtparlaments nicht leben. Er kündigte in den sozialen Netzwerken seinen vorzeitigen Rücktritt an, freilich erst zum 1. Mai 2025. Witt hatte sich in der Vergangenheit immer wieder als (über-)eifriger LGBT-Propagandist einen Namen gemacht. Letztes Jahr hatte er „alle Demokratinnen und Demokraten“ öffentlich aufgefordert, den Neubrandenburger CSD zu besuchen. Die Neubrandenburger Stadtratsfraktionen sollten „Solidaritätsvideos“ anfertigen. Nachdem es zu mehreren Vorfällen um die Regenbogenfahne gekommen war, hatte sich die grüne Bundesfamilienministerin Paus persönlich nach Neubrandenburg begeben, um sich vor Ort ein Bild zu machen und Witt für sein „Engagement gegen Rechtsextremismus“ zu loben. (rk)
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