Aus Schaden wird man klug: 71 Prozent halten Merkels „Flüchtlings“politik heute für falsch

13. Oktober 2024
Aus Schaden wird man klug: 71 Prozent halten Merkels „Flüchtlings“politik heute für falsch
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die frühere Langzeit-Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gilt als die eigentliche „Architektin“ der „Flüchtlings“krise 2015. Mindestens 1,5 Millionen Migranten, das Gros davon aus dem Nahen Osten, fluteten 2015/16 in Richtung Mitteleuropa, nachdem Merkel die Öffnung der deutschen Grenzen für „Flüchtlinge“ ermöglicht und damit eine Migrationsbewegung ungeahnten Ausmaßes ausgelöst hatte.

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Auch viele Deutsche waren damals verblendet und begrüßten die Heerscharen der Neuankömmlinge zum Teil wie Fußballhelden. Heute, fast zehn Jahre später, werden viele der damaligen „Bahnhofsklatscher“ selbst mit den Folgen ihrer Euphorie konfrontiert – das öffentliche Leben in Deutschland ist infolge der Massenzuwanderung gefährlicher geworden. Viele Menschen sehen die Migration deshalb heute viel kritischer als 2015, ermittelte jetzt das Meinungsforschungsinstitut INSA in einer Umfrage.

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Als Kanzlerin Merkel 2015 die Grenzen öffnete, unterstützten 46 Prozent der Bevölkerung diesen Kurs, 48 Prozent waren dagegen. Heute halten INSA zufolge nur noch 23 Prozent Merkels Migrationspolitik für richtig. 71 Prozent halten sie heute für einen Fehler. (rk)

Bildquelle: Pixabay/Gemeinfrei

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Ein
Kommentar

  1. Bernd Sydow., sagt:

    Es ist eine der bekanntesten Lebensweisheiten: Danach ist man immer schlauer (klüger)!
    Zu der Verblendung vieler Deutscher, die die Horden der muslimischen Invasoren begeistert begrüßten, trug wesentlich die „Willkommenskultur“ von Kanzlerin Merkel bei. Auf die Frage einer Interviewerin des Deutschen Fernsehens, ob die Massen von Kulturfremden – die allermeisten ohne jegliche deutsche Sprachkenntnisse, und nicht wenige könnten weder lesen noch schreiben – Deutschland nicht überfordern würden, antwortete Merkel: „Naja, nun sind sie halt schon hier“. Heute haben wir den Salat, das öffentliche Leben hierzulande ist deutlich gefährlicher geworden – und das allgemeine Bildungsniveau ist gesunken.

    Im Grunde müßten unsere Bürger, auch weil die deutschen Frauen sich nach Einbruch der Dunkelheit allein nicht mehr auf die Straße trauen, von Merkel den Bundesverdienstorden, der ihr – für was eigentlich? – verliehen wurde, wieder zurückfordern!

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