Hof. Vor wenigen Wochen, im September, verlorer der AfD-Kreisverband Hof eines seiner prominenten Mitglieder: Kreisrat Detlef Scharf verstarb nach einem Herzinfarkt. Erst jetzt wird bekannt, daß sich die regionalen Medien in ihrem Haß auf die AfD nicht einmal durch den Tod irremachen lassen – die „Frankenpost“ weigerte sich, eine Todesanzeige für den verstorbenen Kreisrat abzudrucken, aus „grundsätzlichen Erwägungen“, wie es von der Redaktion hieß.
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Die Entscheidung löste in den sozialen Netzwerken einen regelrechten Entrüstungssturm aus. Unter anderem meldete sich der AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl, Maximilian Krah, zu Wort, außer ihm noch rund weitere 400 Nutzer. Einer erklärte: „Dazu sollte man wissen, daß die ‚Frankenpost‘ zum Mutterkonzern der Süddeutschen Zeitung gehört. Noch Fragen?“
Tatsächlich bestätigte die „Frankenpost“, daß die Veröffentlichung der Traueranzeige vom Verlag abgelehnt worden sei. Man habe dies zum Anlaß genommen, die bestehenden Richtlinien zu überarbeiten. „In dieser waren Nachrufe nicht explizit geregelt“, teilte Geschäftsführer Andreas Heinkel mit. Die Anzeige soll nun nachträglich doch noch erscheinen. (rk)
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