Nürnberg. Schöner leben in Deutschland: während sich die Politik nicht darauf einigen kann, Deutschland für Glücksritter aus aller Welt endlich unattraktiver zu machen, geht das Geldausgeben munter weiter. Nutznießer sind, wie das „Bürgergeld“ zeigt, weit überdurchschnittlich häufig Ausländer. Immer wieder sorgen Berichte über zugewanderte Leistungsempfänger für Unmut, die im deutschen Sozialstaat das Glück ihres Lebens finden.
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Jüngster Fall: eine zwölfköpfige Familie aus Bulgarien, die in Berlin lebt und dort über Monate hinweg zwischen 17.000 Euro und 18.000 Euro Bürgergeld erhalten hat.
Der Großteil des Geldes ging laut „Bild“-Zeitung“ für die hohen Unterbringungskosten der Familie drauf. Die Bundesagentur für Arbeit, die dafür mit dem Geld des Steuerzahlers aufkommt, bezahlt für die Unterkünfte von Bürgergeld-Empfängern mittlerweile Wuchermieten. Im Fall der kostspieligen Bulgaren-Familie stößt das besonders sauer auf, denn die Familie fiel längst unangenehm auf. Kürzlich wurde sie von der Bundespolizei bei einer Routine-Kontrolle an der Grenze gestoppt.
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Dem Geldregen tut so etwas aber keinen Abbruch. Zwischen dem 1. April und dem 30. September 2023 konnte sich die Bulgaren-Familie über ein wahres Füllhorn an Sozialleistungen von der Bundesagentur für Arbeit freuen – immer mehr als 17.000 Euro. Nur einmal, im September 2023, mußte sie sich mit 16.943,01 Euro bescheiden. Die Bundesagentur wollte den Fall nicht kommentieren. (rk)
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