Schlechte Verlierer: Antifa-Randalierer attackieren FPÖ-Wahlparty

4. Oktober 2024
Schlechte Verlierer: Antifa-Randalierer attackieren FPÖ-Wahlparty
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Nach dem epochalen Wahlerfolg der FPÖ bei der Nationalratswahl am Sonntag zeigten sich auch in Österreich Linksextremisten nicht bereit, das Wahlergebnis zu akzptieren. Noch am Wahlabend störten Antifa-Randalierer die Wahlparty im neunten Wiener Bezirk.

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Am Veranstaltungsort wurden die Toiletten verstopft und mit Parolen wie „Antifa ist überall! Auch auf euren Parties ;-)“ und „FPÖ verrecke!“ beschmiert. Darüber hinaus kam es zu verbalen und tätlichen Angriffen auf Teilnehmer der Wahlparty. Eine FPÖ-Parteimitarbeiterin wurde von einer Antifa-Aktivistin mit einem Getränk überschüttet.

Auch FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz war Ziel der Übergriffe: bei seiner Ankunft wurde er von Störern bespuckt. Ein Mitarbeiter von Schnedlitz wurde von Vermummten umringt und beschimpft. Die Polizei mußte eingreifen, um eine Eskalation zu verhindern. Der zweite Generalsekretär Christian Hafenecker wurde auf dem Weg zur Wahlveranstaltung von Demonstranten erkannt und beschimpft. Eine Antifa-Gruppe rannte auf ihn zu, woraufhin sich Hafenecker in sein Fahrzeug flüchtete und nur unter dem Schutz einer Polizeieskorte den Veranstaltungsort erreichen konnte. Auch ein Mitarbeiter von FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner wurde auf dem Heimweg vor seiner Haustür überfallen und beraubt.

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Hafenecker reagierte mit Empörung auf die Übergriffe und nahm Bezug auf die zahllosen Warnungen vor einem FPÖ-Wahlsieg aus dem linken Lager: „Wenn man sich als demokratisch legitimierte Partei am Ende eines Wahltags nicht mehr auf der Straße bewegen kann oder gemeinsam mit Gleichgesinnten feiern kann und Mitarbeiter von der Antifa brutal und gewaltsam attackiert werden, dann ist es um unsere Demokratie wirklich schlecht bestellt“, erklärte er. (mü)

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