Islam-Brennpunkt Berlin: Muslime verhindern Polizeikontrolle

4. Oktober 2024

Berlin. Am vergangenen Freitag scheiterte im Berliner Multikulti-Stadtteil Neukölln ein Polizeieinsatz vor einer Moschee, nachdem sich zahlreiche Moscheebesucher eingemischt und den Einsatz massiv gestört hatten. Laut Polizeiangaben wurden Zivilbeamte, die in der Nähe der Moschee in der Glasower Straße in ihrem Fahrzeug saßen, von bis zu 15 Personen umringt. Daraufhin wurde eine Streifenwagenbesatzung zur Unterstützung hinzugezogen.

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Als die Beamten drei Männer kontrollieren wollten, flüchtete einer von ihnen in die Moschee. Daraufhin wurde die Tür von innen blockiert. Beim Versuch, einen weiteren Mann zu kontrollieren, mischten sich nach Polizeiangaben 20 bis 30 Personen handgreiflich ein und versuchten, die Maßnahmen zu behindern. Gleichzeitig strömten immer mehr Moscheebesucher auf die Straße, um die Situation zu filmen und die Polizeikontrolle ebenfalls zu stören.

Nach Eintreffen weiterer Unterstützungskräfte wurde der Zugang zur Moschee wieder geöffnet, die gesuchten Männer konnten jedoch nicht mehr angetroffen werden. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Nötigung im Straßenverkehr, Beleidigung, Landfriedensbruch, Gefangenenbefreiung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. (rk)

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