Penzing/Wien. Auch im benachbarten Österreich schreitet die Islamisierung des öffentlichen Lebens rasant voran. In einem Kindergarten im Wiener Vorort Penzing sollen die überwiegend weiblichen Mitarbeiterinnen künftig nur noch geschlossene Kleidung tragen, damit sich die Väter der vielen muslimischen Kinder nicht belästigt fühlen. Laut der österreichischen „Kronen“-Zeitung hat die Leiterin des Kindergartens ihren Mitarbeiterinnen eine entsprechende Anweisung erteilt – die Kolleginnen sollen demzufolge keine kürzeren Röcke, Shirts oder Blusen mehr tragen.
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Bei der zuständigen Magistratsabteilung der Stadt Wien weiß man über eine solche Anweisung nichts. Es müsse sich um eine Einzelentscheidung des Kindergartens handeln. Gleichzeitig kündigte man eine Überprüfung an. „Sollte es notwendig sein, werden wir hier gegebenenfalls weitere Schritte setzen“, heißt es in der Stellungnahme weiter. Weitere Nachfragen, wie die Stadt mit der Leiterin des Kindergartens weiter zu verfahren beabsichtigt, waren vonseiten der Magistratsabteilung nicht mehr erwünscht, teilt die „Krone“ ihren Lesern mit.
Die FPÖ reagierte auf den gemeldeten Vorfall scharf. Laut Landeschef Dominik Nepp müsse solchen Vorgängen „ein klarer Riegel vorgeschoben werden. Solche Islamisten-Eltern haben in dieser Stadt nichts verloren und sollen in ihr islamisches Heimatland zurückkehren“, fordert Nepp.
Im fraglichen Penzinger Bezirk haben sich die Wähler die geschilderte Entwicklung freilich selbst herbeigewählt – bei der Europawahl im Juni wurde die SPÖ mit fast 30 Prozent stärkste politische Kraft, gefolgt von den Grünen mit 19 Prozent. (mü)
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