Berlin. Die Zuwanderung ins deutsche Sozialparadies hält unvermittelt an. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervor. Der Ausländeranteil unter Empfängern von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung hat sich demnach seit der „Flüchtlings“krise 2015 stark erhöht. Eine Überraschung ist das allerdings nicht.
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Von 1,2 Millionen Empfängern waren im vergangenen Jahr 301.110 Ausländer, davon 86.775 aus der Ukraine und 40.865 aus den Top-8-Asylherkunftsländern. Das sind unter anderem Syrien und Afghanistan. Jeder vierte Empfänger der genannten Sozialleistungen ist damit nun nicht-deutsch. Das ist freilich nur ein Teilausschnitt aus dem Leistungsspektrum, über das sich Zugewanderte in Deutschland freuen können. Beim Bürgergeld etwa ist inzwischen rund jeder Zweite Ausländer.
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Aus der Antwort der Bundesregierung geht noch eine interessante, allerdings ebenfalls nicht überraschende Entwicklung hervor: die Zahl der deutschen Empfänger ist seit 2015 von 867.013 auf 910.560 im Jahr 2023 gestiegen, das ist ein Anstieg um etwas mehr als 40.000 Personen. Die Zahl der ausländischen Empfänger stieg im gleichen Zeitraum um etwa 130.000 Personen. Wie viele der „deutschen“ Leistungsempfänger eingebürgerte Zuwanderer sind, geht aus den Angaben der Bundesregierung nicht hervor. (rk)
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