Berlin. Bei der Bundespolizei wertet man die erste Woche der wiedereingeführten Kontrollen an den deutschen Grenzen als Erfolg. Heiko Teggatz, Vorsitzender der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft bei der Deutschen Polizeigewerkschaft, ließ die „Bild“-Zeitung wissen: „Diese Woche hat gezeigt, daß die Bundespolizei kann, wenn man sie läßt.
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An den fünf ersten Tagen der neuen Grenzkontrollen wurden laut „Bild“ rund 900 unerlaubte Einreisen registriert. Etwa 180 davon entfielen auf die westlichen Grenzen zu den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich. Insgesamt wurden 540 Menschen sofort an der Grenze zurückgewiesen, davon 100 an den Westgrenzen. 23 dieser Zurückweisungen betrafen Illegale, die zuvor schon einmal aus Deutschland abgeschoben worden waren. Zudem wurden an allen Übergängen zusammen zehn mutmaßliche Schleuser festgenommen und 114 offene Haftbefehle vollstreckt.
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Teggatz begrüßte es, daß mit der Anmeldung der Grenzkontrollen in Brüssel nunmehr auch die Rechtsgrundlage für die Bundespolizei geschaffen worden sei, unerlaubt Einreisende an den Grenzen zurückzuweisen. Dies sei umso wichtiger, da weiterhin mit einem hohen Einreisedruck zu rechnen sei. Wenn die Balkanroute nicht mehr funktioniere, würden sich die Schleuserbanden neue Wege suchen. Es sei davon auszugehen, „daß sich die Routen dann in den Westen verlagern“, sagte Teggatz. (rk)
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