Hof. Diesmal ging es noch glimpflich aus: ein 27jähriger Syrer wurde am Freitag in Hof in Oberfranken festgenommen – er steht im dringenden Verdacht, daß er mit einer eigens beschafften Machete so viele Bundeswehrsoldaten der örtlichen Oberfranken-Kaserne wie möglich töten wollte. Als Hintergrund wird ein islamistisches Motiv vermutet.
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Laut dem bayerischen Innenminister Herrmann (CSU) führte ein „Zeugenhinweis aus dem Umfeld des Beschuldigten“ die Ermittler auf die Spur des Syrers. Der Hinweis sei am Mittwoch bei der Polizei eingegangen. In einer Nachfrage erklärte der Innenminister, daß es häufig vorkomme, daß „islamistische Terroristen in kleineren Kreisen ankündigen“, eine Tat zu planen.“
Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft ist der dringend Tatverdächtige vor zehn Jahren nach Deutschland gekommen und besitzt einen „subsidiären Schutz“, kann also nicht abgeschoben werden.
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In der kleinen Stadt in Oberfranken ist die Aufregung jetzt groß. Einen vergleichbaren Fall gab es hier noch nie. Oberbürgermeisterin Eva Döhla (SPD) hielt es gleichwohl für angebracht, darauf hinzuweisen, daß regionale Firmen „Fachkräfte aus dem Ausland brauchen“. Dies sei für die „Leistungsfähigkeit in unserem Land und in unserer Stadt wichtig“, sagte sie Medien gegenüber. (rk)
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