Folge der Massenzuwanderung: Kriminalität auf den Kanaren nimmt deutlich zu

16. September 2024
Folge der Massenzuwanderung: Kriminalität auf den Kanaren nimmt deutlich zu
International
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Foto: Symbolbild

Santa Cruz de Tenerife. Eine Entwicklung, die viele nicht überrascht: auf den Kanarischen Inseln, die seit geraumer Zeit von Illegalen regelrecht überschwemmt werden, ist im ersten Halbjahr 2024 die Zahl der Straftaten um deutliche 7,5 Prozent gestiegen. Insgesamt wurden 46.030 Straftaten registriert, ein besorgniserregender Trend für die eigentlich als eher ruhig geltende Inselregion. Vor allem Eigentumsdelikte und Cyberkriminalität nehmen rasant zu.

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Auch örtliche Medien können nicht verhehlen, daß die Entwicklung nicht nur mit der stagnierenden Wirtschaft, sondern vor allem mit der immer noch zunehmenden Zuwanderung zu tun hat. Besonders deutlich ist die Zunahme von Eigentumsdelikten wie Einbrüchen und Diebstählen. Aber auch die Gewaltkriminalität verzeichnet einen deutlichen Anstieg.

Häufigstes Delikt sind laut der kürzlich veröffentlichten Statistik Wohnungseinbrüche – hier wurden 26.215 Fälle verzeichnet, ein Plus vom 6,6 Prozent. Diebstähle nahmen sogar um 12,7 Prozent auf nunmehr 14.848 Fälle zu.

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Die Kriminalitätsrate auf den Kanarischen Inseln liegt inzwischen deutlich über dem spanischen Durchschnitt. In ganz Spanien ist die Kriminalität bis zur Jahresmitte um drei Prozent gestiegen, wobei Vergewaltigungen (+6,9 Prozent), Tötungsdelikte (+8,3 Prozent) und Unruhen (+8,6 Prozent) besonders stark zulegten.

Experten sehen die Verbrechensstatistik im Zusammenhang mit den Zuwanderungszahlen – die Kanarischen Inseln haben sich in den letzten Jahren zur offenen Flanke der EU entwickelt. Im ersten Halbjahr 2024 hat sich die Zahl der Illegalen, die meist vom afrikanischen Festland kommen, gegenüber dem Vorjahr glatt verdoppelt. Man befürchtet, daß auf die bisher knapp 23.000 Migranten bald 70.000 weitere folgen könnten. Das wären so viele wie nie zuvor. (mü)

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