Alice Weidel spricht Klartext: „Grenzsicherung geht durch Grenzzäune“

14. September 2024
Alice Weidel spricht Klartext: „Grenzsicherung geht durch Grenzzäune“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Forst/Lausitz. Eineinhalb Wochen vor der Landtagswahl in Brandenburg hat sich AfD-Chefin Alice Weidel bei einem Wahlkampfauftritt in Forst (Lausitz) in einigen politischen Grundsatzfragen erfreulich eindeutig positioniert.

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Bei ihren Zuhörern punktete sie vor allem mit deutlichen Forderungen in der Ausländer- und Zuwanderungspolitik. „Grenzsicherung geht durch Grenzzäune, so einfach ist das“, sagte Weidel, und: „Es darf niemand mehr die deutschen Grenzen überschreiten, der seine Papiere vorher weggeworfen hat.“ „Diese Leute gehören hier nicht rein. Sie müssen rigoros zurückgewiesen werden“, sagte Weidel. Die Forderung nach Grenzzäunen findet sich auch in einem ausführlichen Positionspapier, das die AfD-Bundestagsfraktion schon vor geraumer Zeit vorgelegt hat. In Forst forderte Weidel auch die Rückführung von Asylbewerbern aus Syrien in deren Heimat und bekam dafür viel Applaus. „In Syrien ist der Kriegsgrund entfallen.“

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Außerdem forderte die AfD-Spitzenfrau sofortige Friedensverhandlungen für die Ukraine und ein Ende weiterer Waffenlieferungen – auch dafür erntete sie viel Beifall.

Bei den jüngsten Wahlen in Sachsen und Thüringen am 1. September lag die AfD jeweils über 30 Prozent, in Thüringen wurde sie stärkste Kraft. Bei der Landtagswahl am 22. September in Brandenburg will sie ebenfalls stärkste Kraft werden. Die Chancen dafür stehen gut: in der jüngsten RBB-Umfrage von Infratest dimap liegt die AfD bei 27 Prozent vor der SPD mit 23 Prozent. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Mark sagt:

    Grenzzäune braucht es da nicht, es würde genügen, wenn man den Sozialbetrug unmöglich machen würde. Und die „Geflüchteten“ in die Beweispflicht nähme, warum ein Asylgrund ausgerechnet in Deutschland vorliegen soll. Bei weggeworfenen oder gefälschten Pässen darf es erst recht keine Möglichkeit zur Einreise geben. Wenn „Geflüchtete“ dann im Niemandsland verharren, ist das deren Problem, es hat sie niemand gebeten, ihre Herkunftsländer zu verlassen.

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