Berlin. Eine schwer erträgliche Vorstellung: die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS), die in Syrien und im Irak nach 2015 im Rahmen einer russischen Militärintervention weitgehend eliminiert werden konnte, soll sich mittlerweile ausgerechnet in Deutschland erfolgreich festgesetzt haben. Davon berichtet der Terrorismusexperte Peter Neumann in einem Interview der österreichischen Wochenzeitung „ZurZeit“. Neumann warnt vor einer neuen Welle des Dschihad-Terrorismus.
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Er verweist dabei auf eine Reihe gescheiterter, aber auch erfolgreicher Anschläge, die Europa in den letzten Monaten erschütterten. Seine Beobachtung: „Nach einigen Jahren der relativen Ruhe gab es in den vergangenen zehn Monaten 23 versuchte Anschläge und sieben durchgeführte.“ Maßgeblich befördert worden sei die Entwicklung durch den Krieg im Gazastreifen seit Oktober letzten Jahres.
Große Sorge bereitet Neumann die Präsenz von Dschihad-Kämpfern aus Zentralasien, die als „Flüchtlinge“ aus der Ukraine nach Deutschland gekommen seien. „Infolge der russischen Invasion kamen 1,2 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland, ohne daß genau geprüft wurde, um wen es sich im einzelnen handelte“, unterstreicht der Experte. Dabei seien vermutlich auch „einige Dutzend zentralasiatische Dschihadisten“ ins Land gelangt, die Verbindungen zum IS haben.
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Die Gefahr sei real, daß der IS diese neuen Netzwerke nutzt, um größere Anschläge in Europa zu planen. Er ruft die Pläne islamistischer Attentäter in Erinnerung, unter anderem das NATO-Hauptquartier in Brüssel oder den Kölner Dom anzugreifen. Besonders in Nordrhein-Westfalen hätten sich dschihadistische Gefährder angesiedelt.
Mit Blick auf die neue Bedrohung müßten vor allem die virtuellen Räume intensiver überwacht werden, in denen Radikalisierung stattfindet. Und: „Etwa 70 Prozent aller islamistischen Attentäter der vergangenen zehn Jahre in Deutschland waren Flüchtlinge oder Asylbewerber“, bilanziert Neumann. Doch nun ist das Kind so in den Brunnen gefallen – die Gefährder haben die Gesellschaft erfolgreich infiltriert und sind zum Handeln übergegangen, wie die explodierenden Zahlen an Messerrattacken nahelegen. (mü)
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Was der Terrorismusexperte Peter Neumann im Interview der österreichischen Wochenzeitung „Zur Zeit“ geäußert hat, ist doch nichts anderes als Panikmache! Wie kann er bloß den Bürgern in Michel-Deutschland solche Angst einjagen, daß sie sich gar nicht mehr auf die Straße trauen. Dabei haben doch „Ampel“-Kanzler Scholz und „Ampel“-Innenministerin Faeser bewiesen, daß ihnen die Sicherheit der deutschen Bürgerinnen und Bürger im öffentlichen Raum am Herzen liegt. So hat Faeser ein striktes Waffenverbot für Bahnhöfe und Festwiesen erlassen, und Scholz hat den hiesigen Islamisten und potentiellen IS-Attentätern damit „gedroht“, sie in großem Stil abzuschieben.
Also mehr können unsere „Ampel“-Politiker wirklich nicht tun! (Satire)
[…] Quelle: zuerst.de […]